@ Gako - ganz ruuuuhig, ich hab's gesagt, stehe auch dazu und erklär dir auch gerne, wieso. Ist nämlich sogar wissenschaftlich nachweisbar. Aber - ich rede von "ungesundem Konsum", denn:
Der Körper ist - wie alle organischen Dinge - mit einem pH-Wert "ausgestattet". Es gibt sauere und basische pH-Werte. Eine sehr (Schweine)fleischhaltige Ernährung verschiebt den pH-Wert des Körpers, der einigermaßen neutral sein sollte, er übersäuert den Körper. Damit verändert sich die chemische Zusammensetzung der "Körpersäfte", es kann (auch wenn du es nicht lesen oder glauben magst) zu unangenehmen Düften kommen. Schuld daran ist wohl primär der Überschuß an Vitamin B1, dass zwar in Maßen gesund und wichtig ist, im Übermaß aber nunmal Kopfschmerzen, Nervosität, schneller Puls, Körpergeruch, Schwäche sowie allergische Reaktionen zur Folge haben kann. Die pro Tag empfohlene Menge von 1,3 - 1,6 mg ist z.B. schon in 150 g Schweinefilet enthalten. Nun wirst du dich vernünftiger ernähren, als manch Anderer, aber es gibt eben auch genug Menschen, die ein Vielfaches davon verzehren (siehe irgendwo oben - zum Frühstück schon drei Leberkässemmeln, mittags eine schöne Portion Schweinebraten und abends noch ein paar "knackige" Wurstbrote...) - und die haben dann halt das Risiko, zu "müffeln". Ausgleichend, also basisch, wirken Obst und Gemüse, aber gerade hier in Bayern sehe ich oft genug, dass Obst und Gemüse fast gar nicht gegessen werden, dafür aber Massen an Fleisch und dazu womöglich noch Alkohol (in Form von Bier dazu und Schnaps danach), der auch noch säuert.
Nun klarer und weniger "beleidigend" für dich?
Na, ich hoff's doch wenigstens mal. [Winken] Wollte nämlich keinesfalls auf deinem Schlips stehen.