Nr. 6 / 2003
DEUTSCH-ARABISCHE GESELLSCHAFT
26. Mai 2003

1. Vorwort

2. RASSISMUS IN ISRAEL ? - MERCI, GIDEON LEVY !

3. ALGERISCHE ERSCHÜTTERUNGEN

4. Eigenwerbung für die D-A-G

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1.) Vorwort

Sehr geehrte Damen und Herren!

Mich haben nach Rückkehr von einer Auslandsreise zwei Briefe von Wolfgang Freund aus Israel erreicht, die aus innerer Sicht das Nichtverhältnis von Palästinensern und Israelis besonders kritisch beleuchten (2.) und Stellung nehmen zu der Erdbebenkatastrophe in Algerien (3.).

Beide Briefe verdienen Ihr Interesse. Wie sollen zwei Völker künftig miteinander leben, wenn nur der Hass sie eint? Eine ordre de Bush schafft dies jedenfalls nicht!
Die "Friedens" ?mauer, die Israel von seinen "Bantustans" trennt, können Sie über folgendes Hyperlink auf unserer Website besichtigen: http://www.d-a-g.de/eldar.html . Solche Mauern vertiefen Spannungen und lösen keine Probleme.

Mit bescheidenen Mitteln suchen wir nach einem anderen Ansatz: Die Deutsch-Arabische Gesellschaft organisiert vom 13. Juli bis zum 26. Juli 2003 in Leipzig zusammen mit dem Central Galilee College, Israel eine Sommerfreizeit mit siebzig 16-17 jährigen Schülerinnen und Schülern aus Palästina, Israel, Jordanien, Griechenland, Zypern, Frankreich und Deutschland. Die Teilnehmer werden im engen Zusammenleben ihre wechselseitigen Probleme kennen lernen und gemeinsam in Diskussionen mit Wissenschaftlern über Wasserverteilung und ?gewinnung, über die vitalste Frage der Region, nach gerechten Lösungen suchen. Wir meinen, so einen Ansatz zu finden, wie man den gordischen Knoten in positivem Miteinander durchschlägt. Wir sind sehr froh darüber, dass uns die (Olympia-)Stadt Leipzig die Durchführung dieses Workshops ermöglicht. Sie können uns dabei mit einer - auch noch so kleinen - Spende unterstützen, um den jungen Menschen den Aufenthalt in Deutschland zu einem unvergesslichen Gemeinschaftserlebnis werden zu lassen.

Der israelische Brief zu der algerischen Katastrophe (3.) macht deutlich, welchen Gefahren die gesamte Region unterworfen ist, wie dünn das "Eis" ist, auf dem sich vor allem das Leben der Mittelmeerländer abspielt, wie die international verbreitete Schlamperei die Gefahren noch potenziert. Wir als Deutsch-Arabische Gesellschaft konnten 1980 nach der furchtbaren Erdbebenkatastrophe von Al Asnam mit der Organisation von Wohltätigkeitskonzerten immerhin 50.000 DM sammeln und den algerischen Behörden einen Scheck in dieser Höhe für die Betroffenen zur Verfügung stellen. Ernüchtert waren wir, dass trotz mehrfacher Aufforderung dieser Scheck erst nach Ablauf eines Jahres eingelöst wurde?..
Wenn Sie hier helfen wollen, sollten Sie dies unmittelbar über die vor Ort tätigen Hilfsorganisationen tun, da Behörden, wie das Beispiel zeigt, oft zu schwerfällig reagieren.

Mit den besten Grüßen

Ihr

Harald M. Bock

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2.) RASSISMUS IN ISRAEL ? - MERCI, GIDEON LEVY !

Wolfgang Freund
B.P. 32231
Jérusalem, 91322
Israël (TGB-03-065-25.05.2003)
E-mail: wfreund@shabaka.net

RASSISMUS IN ISRAEL ? - MERCI, GIDEON LEVY !



Als in der zweiten Hälfte der siebziger Jahre die Vereinten Nationen unter arabischem Öldruck eine Resolution verabschiedet hatten, wo Zionismus einer bestimmten Form von Rassismus gleichgesetzt wurde, hatte ich dieser Auffassung publizistisch mehrfach und heftig widersprochen. Ich trug Argumente, an denen ich weiterhin festhalte, vor, um diese Behauptung zu widerlegen. Auch glaube ich, dass es nicht Aufgabe eines Europäers sein kann, in eine solche Debatte, Zensuren verteilend, einzusteigen. Die Shoah-Katastrophe liegt zwar schon über ein halbes Jahrhundert tief in der Vergangenheit, doch auch heute noch sollte niemand zwischen Atlantik und Ural dieses Kollektivversagen der zivilisierten Menschheit je aus dem Gedächtnis verlieren.

Umso betroffener machen deshalb Stellungnahmen "zum Thema", wenn dieselben aus der "inneren Linie", wie Napoleon I. gesagt hätte, kommen. In diesem Fall aus Israel. Gideon Levy, Journalist beim linksliberalen Ha?aretz, schreibt in der englischsprachigen Ausgabe vom 25. Mai 2003 (S. 5) unter dem Titel "The scent of racism" ( = ein Ruch von Rassismus*):

"Schockiert zu sein ist eine angemessene Reaktion auf die Empfehlung des Kabinettministers Gideon Ezra, welcher letzte Woche erklärte, man sollte in Israel am besten Araber im Sicherungsdienst (security guards) einsetzen; denn "nur sie besitzen den adäquaten Spürsinn, andere Araber zu erriechen, und dies weitaus zuverlässiger als etwa Einwanderer aus der früheren Sowjetunion. "

Würde in Europa irgendjemand wagen, Vergleichbares über Juden von sich geben, wäre die Welt entsetzt, und zu Recht. Natürlich kann man Ezras Statement einfach ignorieren: denn wo mag wohl die Bedeutung des kurzlebigen Ausrutschers eines nebensächlichen Ministers liegen, dessen Diskursniveau allenfalls ein trübes Licht auf jene Institution zu werfen vermag, aus der er gekommen war ( Shin Bet-Sicherheitsdienst ) ... oder auch auf seinen heutigen Platz am Kabinettstisch?

Im zweiten Anlauf sollten wir Ezra aber dankbar sein. Er liefert eine zutreffende Skizze jener Wirklichkeit, in der wir leben. Tatsächlich "schnüffeln" wir nach Arabern. Sie sind ausnahmslos verdächtig in unseren Augen, einfach aufgrund ihrer ethnischen Herkunft.
Wir sind alle Rassisten. Man mag es oder nicht, wir leben in einer Welt nationaler, um nicht zu sagen rassistischer Segregation. Eine Mischung aus berechtigter Sorge um Sicherheit, die schrecklichen Terrorattacken in den Städten, die moralischen Narben als Folge jahrzehntelanger Besatzungspolitik und unsere verquerte Erziehung haben einen Alltag produziert, welcher jeden, der noch an Menschenrechte glaubt, nur noch schockieren kann.

Doch wir haben uns an die Lage gewöhnt, und unser Augenlicht ist schwach geworden. Wir sind gewohnt, Mitbürger zum Sprechen zu bringen, damit Geheimdienstler einfach aufgrund deren Akzentes beurteilen können, wie gefährlich dieselben seien. Das ist uns zur zweiten Natur geworden. Rassismus liegt auf der Straße, doch wir bilden uns weiterhin ein, in einer aufgeklärten und fortschrittlichen Gesellschaft zu leben.

Nun kommt dieser Ezra daher und hält uns ohne Vorwarnung den Spiegel vor. Das Bild ist hässlich. Wo mag schon der Unterschied liegen zwischen dem Ausschnüffeln von Arabern wie Ezra anregt, und dem Trick, Passanten sprechen zu lassen um zu sehen, ob sie vielleicht einen arabischen Akzent haben? "Orientalisches" Aussehen, arabischer Akzent, dunkle Hautfarbe oder traditionelle Kleidung erregen umgehenden Verdacht.

Das mag verstehbar sein, wir müssen uns jedoch über die Folgen solchen Verhaltens bewusst werden. Eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder nach Herkunft klassifiziert und das Verfahren als normal empfindet, kann keine gerechte Gesellschaft sein.

Die noch gehässigeren Manifestierungen von Rassismus, wie etwa die üblich gewordenen widerlichen Obszönitäten bei Fußballspielen, sind eine direkte und unvermeidliche Fortschreibung solcher Zustände sowie unserer Billigung. Von den alltäglichen Diskriminierungen bei Budgetfragen und Bürgerrechten gar nicht zu reden.

Es ist heute sehr schwierig geworden, in Israel Araber zu sein, egal ob als Staatsbürger oder als Bewohner der besetzten Gebiete.

Jeder Araber ist ein verdächtiges Individuum, bis zum Beweis des Gegenteils. Dr. Mohammed Darawshe, israelischer Staatsbürger und am Givat Haviva Institute for Advanced Studies lehrend, einem Ausbildungszentrum der Kibbutz Artzi-Bewegung, wollte vor einigen Wochen von Eilat nach Tel Aviv fliegen. Er hatte Dutzende impertinenter und bohrender Fragen zu beantworten hinsichtlich des Zwecks seiner Reise - dies nur ob der ethnischen Herkunft. Zwischen den gestellten Fragen
(Wo hielten Sie Vorträge? Zu welchem Thema? Weshalb sind Sie nach Eilat gekommen? ) und möglicher Gefahr, die seine Gegenwart im Flugzeug heraufbeschworen hätte, bestand nicht der geringste Zusammenhang. Doch Dr. Darawshe ist Araber, und Araber sind bei jeder gebotenen Gelegenheit zu verhören. Es ist mehr als wahrscheinlich, dass Darawshe dieses erniedrigende Erlebnis von Eilat für lange Zeit nicht mehr vergessen wird, selbst wenn es Routine ist.

Getrennte Schlangen für Juden und Araber werden hier seit Jahr und Tag als völlig normal empfunden. Man braucht dazu nicht erst in die besetzten Gebiete gehen - wo Apartheid-Strassen für Juden exklusiv und Ausgangssperren für Araber exklusiv zum Alltag gehören - , um Zeuge von derartiger Segregation zu werden. Die Sache findet im Lande statt, mitten unter uns.

Unter dem Sicherheitsvorwand hat das Phänomen ein bedrohliches Ausmaß angenommen, jenseits aller Vernunft. Arabische Studenten finden in jüdischen Städten keine Bleibe mehr, dies nur ob ihrer ethnischen Herkunft und ohne jeden sicherheitspolitischen Grund.

Unsere arabischen Bürger igeln sich zunehmend in ihren Städten und Dörfern ein, einfach aufgrund der Verdächtigungen und Erniedrigungen, die ihnen bei jedem Kontakt mit jüdischen Bürgern oder den Behörden erwachsen [...].

Als Ergebnis haben wir es heute mit einer jüdischen Generation zu tun, die keine Erfahrung im Umgang mit Arabern und keine Kenntnis der arabischen Gesellschaft mehr besitzt. Jeder Araber ist für sie ein zu bekämpfender potenzieller Feind, und das schon vor der Militärzeit oder dem erniedrigenden Waffendienst in den besetzten Gebieten.

Auf der anderen Seite ist eine arabische Generation herangewachsen, die sich der Apartheid bewusst wird und sich dagegen auflehnt (zusammen mit einer neuen Generation in den besetzten Gebieten, welche den Israeli nur als Waffenträger kennt, als Aggressor ins Zuhause eindringend). Der arabische Israeli, der einfach aufgrund von Akzent oder Aussehen aus einer Diskothek herausgeschmissen wird, wird das Erlebnis lange nicht vergessen.

In den Vereinigten Staaten, wo ähnliche Verhältnisse herrschen, verfielen nach dem 11. September 2001 alle Bürgerrechtsorganisationen in Schweigen. Jede Person, deren Name irgendwo islamisch klingt, ist heute ein verdächtiger Bürger. Und niemand wettert dagegen. Nicht wenige islamische US-Bürger wählten sich neue amerikanische Namen. Wir sollten hier aber kein Beispiel an den USA nehmen und uns nicht unter dem Vorwand von Sicherheit in Rassenwahn treiben lassen.

Wir schulden hingegen Minister Ezra ein großes Dankeschön. Auf seine unumwundene Weise enthüllt er die nackte Wahrheit. - Ja, wir schnüffeln nach Arabern. "

Wenn in Frankreich ein Gericht zu einem durch Objektivität bestechenden Urteilsspruch findet, leistet man sich gerne den Kommentar: Il y a encore des juges en France !

Hier möchte ich spontan ausrufen: Merci, Gideon Levy, il y a encore des journalistes en Israël !

* Frei aus dem Englischen von W. Freund.

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3.) ALGERISCHE ERSCHÜTTERUNGEN

Wolfgang Freund
B.P. 32231
Jérusalem, 91322
Israël (TGB-03-063-24.05.2003)
E-mail: wfreund@shabaka.net

ALGERISCHE ERSCHÜTTERUNGEN

Das neue algerische Erdbebendrama bringt ein geologisches Faktum dramatisch in unser Bewusstsein zurück: die Süd- und Ostküsten des Mittelmeeres zusammen mit der Atlantikflanke im Nordwesten Afrikas sowie Italien und die Balkan-Türkei-Iran-Afghanistan-Region liegen in einer tektonischen Gefahrenzone. Eine zuschlagendes Erdbeben ist deshalb immer auch die Vorankündigung des nachfolgenden. Das geht nun seit Jahrzehnten so: Agadir, Orléansville, El-Asnam, Libyen, Italien, Balkanländer, Türkei und ostwärts. Mit schöner Regelmäßigkeit erklären kluge Seismologen von Neuem, wie die Dinge beschaffen sind und wie illusorisch es wäre, eine konkrete Erdbebendiagnose zu einem präzisen Zeitpunkt für eine bestimmte Stelle des Krisengebietes erstellen zu wollen. Einzige Prognose, die gültig bleibt, in etwa dem unfehlbaren Wetterbericht aus dem Schwarzwald vergleichbar, und ich modifiziere die alte Bauernweisheit leicht: Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, bebt die Erde oder auch nicht.

Oder, um es linksrheinisch-geopolitisch zu sagen: On ne peut rien contre la géographie. [Charles de Gaulle]

Morgen kann deshalb - Gott bewahre! - Tunis mit seiner Medina, den im Billigbau an den Stadtperipherien hochgezogenen Schlafburgen oder den im Schnellverfahren auf bewegungsfreudigem Küstensand errichteten Monsterhotels touristischer Küstenzonen an der Reihe sein. Dasselbe kann sich in Tripoli/Libyen, entlang der 10 Kilometer langen hochhausbestückten Corniche Alexandriens, im Stadtkern von Kairo oder sonst wo im meeresnahen Vorderen Orient wiederholen. Israelische Experten wissen, dass Tel Aviv und Haifa zunehmend gefährdet sind. In Tel Aviv entsprechen nur etwa 30% der Neubauten erdbebenorientierter Prophylaxe, alles Übrige läuft potentielle Gefahr, bei einer massiven Stoßfolge zu implodieren. Und Gaza-City, gerade 60 Kilometer im Süden Tel Avivs, würde innerhalb weniger Sekunden in einen einzigen Trümmerhaufen verwandelt.

Nur die Japaner haben das Problem seit langem erfasst und platzieren ihre Hochbauten auf Rollen, welche fein dosierte ?Pendeltoleranzen? gestatten. Das erfordert jedoch Vorausplanung und beachtliche Mittel. Beides hatte man in den einschlägigen Krisengebieten des Mittelmeerraumes bislang nie ernsthaft betrieben, bzw. investieren wollen, trotz der sich ständig erneuernden Flammenschriften an der Wand!

Damit driftet der Diskurs in eine neue Richtung. Die politischen Entscheidungsträger vieler von solch potentieller Zerstörung bedrohten Länder - und Algerien bildet hier einen Modellfall - haben jahrzehntelang korrupte, ausbeuterische, den Vitalinteressen der eigenen Nation weitgehend entgegenstehende Diktaturen hochgezogen und gehätschelt, wobei Wesentliches an zu schaffender nationaler "Lebensqualität" als quantités négligeables ständig unter den Tisch gefallen war ... und weiterhin fällt.

Algier / Boumerdès Mai 2003: die Menschen standen verzweifelt vor ihren in sich zusammengefallenen Häusern, unter denen Tausende von Angehörigen einen abrupten, schrecklichen Tod finden mussten. Doch Armee- oder Spezialeinheiten des Zivilschutzes blieben tagelang unsichtbar. Ein Land wie Algerien, wo die Erdbebendrohung um ein Vielfaches höher liegt als die Gefahr, von irgendwelchen imaginären Feinden angegriffen zu werden, hätte gut daran getan, bereits zu Beginn seiner nationalen Existenz entsprechende Armeekorps zur Bewältigung von Erdbebenkatastrophen ausgebildet und ausgerüstet, sowie dieselben in ständigem Training auf den up to date-Stand permanenter und ?blitzartiger? Einsatzfähigkeit gebracht zu haben.

Davon war auch dieses Mal wieder nichts zu sehen. Erst nachdem eine Hundertschaft französischer Erdbebenexperten eingetroffen war, konnten noch einige Menschen dem sicheren Tod entrissen werden. Doch dieselben Franzosen ließen keinen Zweifel daran: bei sofortigem Einsatz kompetenter Spezialeinheiten hätten Hunderte von Menschen gerettet werden können. Ich glaube, der tatsächliche Zustand einer Gesellschaft kann zunächst einmal am Zustand ihrer Krankenhäuser und öffentlichen Bedürfnisanstalten gemessen werden. Dort wird sofort erkennbar, welchen Grad an Achtung ein bestimmtes Regime dem einfachen, anonymen, "machtlosen" und ökonomisch schwachen Bürger entgegenzubringen bereit ist.

Auch die Art und Weise, wie rasch und wie effizient das Kollektiv im Katastrophenfall dem/den betroffenen Einzelnen Soforthilfe zu leisten vermag - bei Epidemien, Verkehrsunfällen, Zugunglücken, Flugkatastrophen, Vulkanausbrüchen, Bränden, Hochwasser oder Gasexplosionen etc. pp. - gehört in dieses Bild. Nahezu alle Mittelmeerländer - unter diesenwiederum ganz besonders jene, die als Entwicklungs- oder Schwellenländer gelten - erhalten hier Zensuren zwischen mangelhaft bis ungenügend.

Mit Alt- oder Neokolonialismus hat das sehr wenig zu tun, sehr viel jedoch mit egozentrischer und profithungriger Menschenverachtung, die sich in derart "jungen" Nationen gerne pyramidenartig artikuliert, von oben nach unten sickernd.

"Revolutionäres Erwachen" könnte eines Tages Lawinen ins Rollen bringe, denen gegenüber die Katastrophenbilder von Algier und Boumerdès solchen aus dem Puppentheater vergleichbar wären !

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