hallo yvonne,
sicher hat jeder seine eigene meinung.
ich will dir diese in keinster weise nehmen und wünsche dir viel kraft und alles gute und bewundere deine geradlinigkeit.
ich hoffe, es war nicht auf mich gemünzt mit dem satz "wer sich nicht für den glauben interessiert", denn wenn der eindruck durch mein post enstanden ist, dann ist er verkehrt.
ich interessiere mich sehr wolhl, für vieles, u.a. auch religion, darunter dann eben auch islam. ich bin allerdings nicht sehr tief in der materie verwurzelt, deshalb frage ich eben auch solche profanen dinge.
du musst dich vor gott verantworten, aber eben gott weiß auch, adss wir alle nur menschen sind und keiner perfekt. und auch wenn du dich verantworten musst, ist es doch so, dass du dich für dich selbst verantwortest aber z.b. nicht für deine kinder o.ä. das meinte ich z.b. mit entscheidungen fällen: du fällst sie für dich, deine hiesige familie fällt sie anscheinend gegen dich & deine religion. aber deine kinder stehen zwischen hier und der auf dem selben standpunkt wie du stehenden familie.
ich weiß nicht wie ich es erklären soll... wer sagt, dass die eine familie besser, da religiös die selben ansichten, ist als die andere? entzeiht man damit - mit dem konflikt unter den erwachsenen - nicht einem kind die möglichkeit auf beide familien?
diese denkansätze würden auch deiner hiesigen familie gutstehen, denn ich meine, man muss sich wg solch einem thema nicht voneinander distanzieren und familien entzweien.... da sollte eben auch gelten "jedem seine eigene auffasung aber dennoch toleranz".
nun gut, du kennst die familie hier ja besser und wirst wissen, warum diese nicht so tolerant sein können oder wollen...
ich für meinen teil hoffe nur, dass ich mich niemals auf die eine oder andere art von irgendeinem teil meienr familie lossagen müsste, denn das würde mir sehr sehr schwer fallen, aj wenn nicht sogar unmöglich sein.
alles lebe,
sandra