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Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51506
20/07/2004 02:05
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Gemel Abdel-Nasser Offline OP
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Gemel Abdel-Nasser  Offline OP
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Von Gideon Levy
ZNet Deutschland 18.07.2004

Was würde geschehen, wenn ein palästinensischer Terrorist am Eingang einer Wohnung in Israel eine Bombe explodieren ließe und so den Tod eines alten Mannes im Rollstuhl verursachen würde, der später unter den Trümmern des Hauses gefunden wird. Das Land wäre zu tiefst geschockt. Jeder würde über die scheußliche Grausamkeit des Aktes reden und über den, der ihn ausgeführt hat. Der Schock würde sogar noch größer sein, wenn bekannt wird, dass die Frau des Toten noch versucht hat, den Terroristen davon abzubringen, das Haus in die Luft zu sprengen, da sie ihm sagte, es seien noch Menschen drin. Aber es war umsonst. Die Boulevardpresse würde mit der üblichen, sofort ins Auge fallenden Schlagzeile kommen: „Mit Rollstuhl lebendig begraben“ – die Terroristen würde man als „wilde Tiere“ brandmarken. Am letzten Montag haben Israels Militärbulldozer in Khan Yunis im Gazastreifen das Haus von Ibrahim Halfalla, einem 75 jährigen behinderten Mann und Vater von sieben Kindern, niedergewalzt und ihn dabei lebendig begraben. Umm Basel, seine Frau, sagt, sie versuchte den Fahrer der schweren Maschine noch durch Schreien anzuhalten, aber er beachtete sie gar nicht. Das Militär bezeichnete den Akt als „ein Versehen, das nicht passieren sollte“. Über den Vorfall wurde in der israelischen Presse nur beiläufig berichtet. In der größten Zeitung Israels, in Yedioth Ahranot, kam davon überhaupt nichts. Die Schauergeschichte aus Frankreich – wo eine Frau einer antisemitischen Attacke zum Opfer gefallen war, was sich später als Fiktion herausstellte – versprach, größere Aufregung unter den Leuten zu verursachen . Dort – so schien es – war es ein Angriff auf unser Volk. Aber wenn Bulldozer der IDF einen behinderten Palästinenser zu Tode bringen? Das ist doch keine Geschichte. Genau wie das Umbringen unter den Trümmern ihres Hauses von Noha Makadama, einer Frau, die im neunten Monat schwanger war . Es geschah vor den Augen ihres Mannes und der Kinder im El-Boureij-Flüchtlingslager nur ein paar Monate früher.

Und was würde geschehen, wenn ein Palästinenser einen israelischen Universitätsdozenten und seinen Sohn vor den Augen der Frau und dem jüngsten Sohn erschießen würde? Das geschah vor 10 Tagen im Fall von Dr. Salem Khaled in Nablus. Er, ein Mann des Friedens, rief den Soldaten noch vom Fenster aus zu, dass er die Haustür nicht öffnen könnte, weil sie blockiert sei, und er nicht herauskommen könne. Die Soldaten schossen ihn tot und danach auch den 16jährigen Sohn vor den Augen seiner Mutter und dem 11jährigen Bruder. Man kann sich gut vorstellen, wie wir auf diese Geschichte reagiert hätten, wenn das Opfer zu uns gehört hätte.

Aber wenn wir darin verwickelt sind, und die Opfer Palästinenser sind, schauen wir lieber weg, wollen nichts wissen, haben kein Interesse dran, um ja nicht geschockt zu werden. Die palästinensischen Opfer – und ihre Zahl ist, wie jeder weiß, viel größer als unsere – verdienen nicht einmal Zeitungsberichte, auch nicht wenn die Reihe der Ereignisse besonders brutal ist, wie die oben genannten Beispiele. Das ist keine intellektuelle Übung, sondern ein Versuch, zu demonstrieren, dass Information zurückgehalten wird und dass dies etwas die Doppelmoral und Heuchelei zu tun hat. Die Gleichgültigkeit gegenüber den beiden Ereignissen vor kurzem bewies wieder, dass es in unseren Augen nur ein Opfer gibt - alle anderen werden nie als Opfer betrachtet.

Wenn ein europäischer Minister erklärt hätte: „Ich mag nicht, dass mich die langnasigen Juden im Restaurant bedienen“, dann wäre ganz Europa in Aufruhr geraten und dieser Kommentar wäre die letzte Bemerkung des Ministers als Minister gewesen. Vor drei Jahren hat unser früherer Arbeitsminister Shlomo Benizri von Shas festgestellt: „Ich kann nicht verstehen, warum mich immer schlitzäugige Typen im Restaurant bedienen.“ Nichts geschah daraufhin. Uns ist es erlaubt, Rassisten zu sein. Und wenn eine europäische Regierung verkündet hätte, dass Juden nicht in eine christliche Schule gehen dürften? Die jüdische Welt hätte sich zum Protest erhoben. Aber wenn unser Erziehungsministerium verkündet, dass es Arabern nicht erlaubt sei, jüdische Schulen in Haifa zu besuchen, wird dies nicht als Rassismus angesehen. Nur in Israel konnte dies nicht mit Rassismus bezeichnet werden. Das Erbe Golda Meirs – sie war es, die sagte, nachdem, was die Nazis uns antaten, können wir alles tun, was wir wollen – erlebt jetzt eine späte und unselige Wiederkehr.

Was würde geschehen, wenn ein bestimmtes Land ein Gesetz herausgibt, das Mitgliedern einer besonderen Volksgruppe verbietet, Bürger zu werden - egal unter welchen Umständen – einschließlich gemischter Paare, die heiraten und Familien gründen. Es gibt nirgendwo ein Land, das heutzutage solch ein Gesetz herausgibt. Außer Israel. Wenn das Regierungskabinett heute die Gültigkeit des neuen Gesetzes über die Staatsbürgerschaft erweitert, dann wird es Palästinensern nicht mehr möglich sein, eingebürgert zu werden, selbst wenn sie mit einer Israelin verheiratet sind. Wir haben das Recht. Und wenn man in den USA illegale israelische Immigranten mitten in der Nacht wie Tiere jagen würde, so wie es die Einwanderungspolizei hier macht, hätten wir dann ein besseres Verständnis für die Ungerechtigkeit, die wir gegenüber einer Gemeinschaft begehen, die nichts anderes will, als hier zu arbeiten?

Was würden wir sagen, wenn die Eltern israelischer Emigranten von ihren Kindern getrennt und deportiert werden, weil sie keinen Zugang zur Staatsbürgerschaft haben – egal unter welchen Umständen. Und wie würden wir ein Land bezeichnen, das seine Besucher über ihre politische Meinung verhört, sobald sie mit dem Flugzeug am Flughafen angekommen sind ... und die Sicherheitskräfte der geäußerten Meinung misstrauisch begegnen. Was würde geschehen, wenn Antisemiten in Frankreich das Trinkwasser eines jüdischen Stadtteils vergiften würden? Letzte Woche vergifteten Siedler eine Quelle in Atawana in den südlichen Hebroner Bergen – die Polizei untersucht es noch.

Und noch haben wir nichts über ein Land gesagt, das ein anderes Volk einsperrt oder über ein Regime, das einigen seiner Bürger den Zugang zur medizinischen Versorgung versagt - je nach seiner nationalen Identität; oder über Straßen, die nur von Angehörigen der einen Nation benützt werden dürfen oder über einen Flughafen, der für das andere Volk geschlossen ist. All dies geschieht in Israel und zieht unter uns die moralische Grundlage weg, die es möglich macht, uns über Rassismus und Antisemitismus im Ausland zu beklagen, selbst dann, wenn er tatsächlich ausbrechen würde.

http://www.zmag.de/artikel.php?id=1...cf8626a5463b826

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51507
20/07/2004 08:28
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Ein Bericht der Menschen die Sympathien für Israels Politik wachrütteln sollte. Ein Bericht aus dem Federn eines Israelis der diesen Besatzungsgrausamkeiten nicht mehr ertragen kann.
Unser Außenminister Fischer legt sich mit den Chinesen wegen der Menschenrechte in China.
Wie wär´s mit einem Statement zu Israel´s Politik Herr Außenminister? Oder haben Sie Angst ihren Posten zu verlieren?

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51508
20/07/2004 10:29
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@Gemel Abdel-Nasser

PN für dich
Gruss

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51509
21/07/2004 00:36
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Gibt es denn keine Gerechtigkeit mehr auf der Welt. Ich bin zutiefst erschüttert.

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51510
20/07/2004 13:09
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also ich fand den Artikel so gut, dass ich gleich das englische Original ausgegoogelt habe und den Link an meine libanesischen Freunde geschickt - die fanden ihn auch hammermässig.

Aber - das ist die Sache mit der konstruierten Realität der Massenmedien... traurig aber wahrscheinlich nicht zu ändern - wir hier werden meist nur EINE Seite der Medaille zu sehen bekommen....

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51511
20/07/2004 13:15
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Genauso wie die arabischen Länder nur die palästinensische Seite zu sehen und zu hören bekommen....

Der artikel ist super, keine Frage aber man köntne auch noch einen schreiben- was wäre wenn Israelis sich als Muslime verkleiden, in einen Bus steigen und Schulkinder in die Luft sprengen? Was wäre wenn Israelis im Namen Gottes Kinder rekrutieren, die nach Palästina schicken um Menschen durch die Bomeb die sie mit sich tragen zu zerfetzen?! Und so kanns noch seitenlang weitergehen...

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51512
20/07/2004 13:20
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naja.... dafür lassen sie ungeborene Babies sterben, weil sie den hochschwangeren Müttern die Zufahrt zum Krankenhaus verwehren.... oder erschiessen Kinder, weil die mit Steinen nach ihnen geworfen haben...

wie du schon sagtest, stundenlang könnte man weiterschreiben - eine reale Realität wird es in den Medien nie geben, gedruckt/gesendet wird, was Quoten und Auflagezahlen nach oben treibt - wen schert schon die Wahrheit...

Trauri(n)g aber wahr...

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51513
20/07/2004 13:38
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Die Frage ist nur- wie soll man reagieren, wenn eine Horde Kinder (denen ja eingebleut wurde Israelis muss man mit Steinen beschmeißen) mit Steinen werfen?! Ich rechtfertige jetzt keine Erschießungen, aber es ist einfach immer zu sagen, so gehts nicht (vor allem was Israel betrifft), aber was man anders machen würde kann keiner erklären...

Die Greueltaten der beiden Völker können wir hier jetzt noch ewig abwechselnd aufzählen... Gemels Artikel war ja wirklich interessant, aber schon seine Signatur zeigt eindeutig, dass er sicher nicht obejtv ist, sondern sich offensichtlich auf die Seite der Palästinenser stellt, wie es viele Muslime machen- leider ohne nach zu denken, sondern aus falscher Solidarität...

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51514
20/07/2004 13:55
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also da kann ich dir nicht unumwunden zustimmen. Ich habe leider zu oft gesehen, dass auch die arabische Welt nicht geschlossen hinter Palästina steht und die Palästinenser sich - zu Recht - völlig allein gelassen fühlen.
Wobeí ich - Achtung´, Achtung - nicht von islamischen Fundamentalisten sondern eher Volkes Schnauze rede.

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51515
20/07/2004 13:58
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Was aber viele nicht sehen ist, dass die Palästinenser im eigenen Land praktisch keine Rechte mehr haben. Und jetzt wo die Mauer gebaut wird, sind sie noch gefangener wie sie es sonst schon sind.

Monia

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51516
20/07/2004 14:08
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Eigenes Land ist ja eben das Problem- es wird imemr gesagt es ist palästinensisches Land und die Isralis hätten kein Anrecht darauf- das seh ich nicht so. Die Mauer ist im Grunde nicht schlecht, aber nicht da wo sie steht, das ist schon klar

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51517
20/07/2004 14:09
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Gemel Abdel-Nasser Offline OP
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Kann dem nur zustimmen!

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51518
20/07/2004 14:12
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Gemel Abdel-Nasser Offline OP
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Das Problem liegt nicht nur in Palästina.Es werden bereits siedlungen im Irak gebaut dazu kann ich auch einen artikel posten wenn ich ihn wieder finde. Die Israelisierung des Iraks ist im volle gange teile syriens sind schon seit ewigkeiten besetzt und der Sinai in Ägypten hat auch zahlreiche Israelische Siedlungen!

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51519
20/07/2004 14:22
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Ja, der Israeli übernimmt die Weltherrschaft, so ist es! [Schüchtern]

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51520
20/07/2004 14:29
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Gemel Abdel-Nasser Offline OP
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Das habe ich nie behauptet aber wollen sie bestreiten dass es siedlungen in syrien,Libanon un dägypten nicht gibt?

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51521
20/07/2004 15:35
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Zitat:
...aber es ist einfach immer zu sagen, so gehts nicht (vor allem was Israel betrifft), aber was man anders machen würde kann keiner erklären...

Doch, aus den besetzten Gebieten verschwinden, dann brauchen die Israelis keine Angst zu haben überfallen oder getötet zu werden.
Im 2. Weltkrieg hieß der Widerstandskampf in Frankreich "Résistance", in Osteuropa "Freiheitskampf" und in Palestina halt "Terror". Dadurch erhält man die Ligitimation "auf Verdacht" jeden zu töten, ob es ein Säugling, Greis oder schwangere Frau ist.

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51522
20/07/2004 21:28
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Gemel Abdel-Nasser Offline OP
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Bitteschön

According to a report in ash-Sharq newspaper carried by Islammemo.cc, Turkoman sources in northern Iraq report that in accordance with the US-Zionist goal of subjugating the Arab Region to their control, there is a plan to settle thousands of Jewish families in northern Iraq. The Turkoman sources report that “Israel” has imposed its presence in the area by taking control of a 200-square-kilometer piece of territory that begins at the Syrian-Iraqi border and extends to the east as far as the border of Iran, passing through Tal‘afar and Mosul.

The sources add that the aim of the land purchases is to settle more than 150,000 Jews in the area that coincides with the borders of the “Kurdish state” desired by Kurdish chauvinist parties.

The Turkoman sources speculated that the Zionist plan was a part of a broader effort to create a zone of armed strife that would embroil and exhaust the various ethnic and religious groups in Iraq.

An alternative or additional explanation of the Zionist land acquisitions in northern Iraq might be related to a report published on 24 October 2003 that said that the Turkish government in Ankara, sensitive about the situation in northern Iraq, had protested to the Zionist regime in occupied Palestine over alleged purchases by Zionist interests of oil fields from Kurds in northern Iraq. At the time the Turkish Foreign Ministry was reported to have summoned the “Israeli” ambassador to Ankara, Pini Avivi, to convey its concern over the matter and to call on “Israel” to bring such purchases to an end.

http://www.albasrah.net/moqawama/english/022004/iraqiresistancereport_15-180204.htm

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51523
21/07/2004 01:32
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Vielleicht solltest du zu deiner Quelle noch was sagen- rein zufällig eine arabische Seite, todsicher von Muslimen betrieben [Schüchtern] Kein weiterer Kommentar...

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51524
21/07/2004 01:58
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Ich kann dir auch gerne eine jüdische seite zeigen das ist kein problem

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51525
21/07/2004 02:06
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Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51526
21/07/2004 14:36
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wiesbaden
Ich finde es sehr schade, dass eine bisher sachliche Diskussion (was bei diesem stark emotional besetzten Thema schwer ist) dadurch abgewürgt wird, dass man Argumente nicht inhaltlich widerlegt, sondern unter dem Vorwand der Parteinahme ignoriert.

Was hat denn bspw. der Nick eines Mitglieds mit seiner Schreibe/seinen Argumenten zu tun??
Finde das ehrlich gesagt schwach!!

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51527
21/07/2004 20:24
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Hab ich was vom Nick gesagt?

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51528
21/07/2004 20:27
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Seine Meinung hat was damit zu tun, dass er Muslim ist (das lässt sich nicht leugnen) und nicht mit seinem Pseudonym!

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51529
21/07/2004 20:33
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@Creeks
Du wirst es kaum glauben, aber ich habe sehr wenig ahnung was islam angeht. Ich bin kein panislamist sondern panaberist und halte bei solchen dingen die religion aus dem weg weil ich nicht will dass sie in den dreck gezogen wird.

Re: Was wäre wenn es umgekehrt wäre... #51530
21/07/2004 20:36
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Dann nehme ich das in BEzug auf dich zurück. Leider Gottes (uh welch Doppeldeutigkeit) hab ich damit aber nur zu oft Recht...