Posted By: Claudia Poser-Ben Kahla
Berlin: Muslimische Gemeinschaft erwartet viele Besucher - 21/09/2003 11:13
18.09.2003:
Berlin: Muslimische Gemeinschaft erwartet viele Besucher
IGD lädt am 21. September zu Abschlussveranstaltung ins Tempodrom
(iz)Der größte muslimisch-arabische Einzelverein in Deutschland, die Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD), beendet am 21. September sein dreitägiges Jahresfestival mit einer ganztägigen Abschlussveranstaltung im Berliner Tempodrom. Unter dem Motto "Integration statt Ghetto?" laden die Veranstalter zu einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Rednern aus Deutschland, den USA, England und aus Ägypten, zu dem an die 3.000 Besucher erwartet werden. Ziel der Konferenz sei es, so IGD-Vorsitzender Ibrahim El-Zayat, auch, der Öffentlichkeit die Arbeit der Organisation vorzustellen, um so "einen weiteren Schritt zu einem harmonischeren Miteinander in Deutschland machen."
Nach Angaben von Shaban Salih vom Berliner Veranstalter AMANA möchte die IGD mit einer öffentlichen Mitgliederveranstaltung eine Diskussion über die Integration von Muslimen in dieser Gesellschaft in Gang setzen. Es habe bei den Vorbereitungen kaum Widerstände gegeben und auch mit den Vermietern vom Tempodrom habe man bisher gut zusammengearbeitet, allerdings sei es enttäuschend, wie wenig Politiker aus Stadt, Land und Bund angekündigt haben, einer Einladung Folge zu leisten.
Mit Bedacht habe man Sprecher aus England oder den USA eingeladen, da man der Ansicht sei, dass die Integration von Muslimen dort auf einigen Feldern schon wesentlich fortgeschrittener sei als bei uns. Allerdings werden Sprecher aus Deutschland (z.B. Murad Hofmann, Abdelhadi Hoffmann u.a.) einen zentralen Platz in der Veranstaltung einnehmen.
http://www.islamische-zeitung.de/cgi-bin/artikel/3497
Berlin: Muslimische Gemeinschaft erwartet viele Besucher
IGD lädt am 21. September zu Abschlussveranstaltung ins Tempodrom
(iz)Der größte muslimisch-arabische Einzelverein in Deutschland, die Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD), beendet am 21. September sein dreitägiges Jahresfestival mit einer ganztägigen Abschlussveranstaltung im Berliner Tempodrom. Unter dem Motto "Integration statt Ghetto?" laden die Veranstalter zu einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Rednern aus Deutschland, den USA, England und aus Ägypten, zu dem an die 3.000 Besucher erwartet werden. Ziel der Konferenz sei es, so IGD-Vorsitzender Ibrahim El-Zayat, auch, der Öffentlichkeit die Arbeit der Organisation vorzustellen, um so "einen weiteren Schritt zu einem harmonischeren Miteinander in Deutschland machen."
Nach Angaben von Shaban Salih vom Berliner Veranstalter AMANA möchte die IGD mit einer öffentlichen Mitgliederveranstaltung eine Diskussion über die Integration von Muslimen in dieser Gesellschaft in Gang setzen. Es habe bei den Vorbereitungen kaum Widerstände gegeben und auch mit den Vermietern vom Tempodrom habe man bisher gut zusammengearbeitet, allerdings sei es enttäuschend, wie wenig Politiker aus Stadt, Land und Bund angekündigt haben, einer Einladung Folge zu leisten.
Mit Bedacht habe man Sprecher aus England oder den USA eingeladen, da man der Ansicht sei, dass die Integration von Muslimen dort auf einigen Feldern schon wesentlich fortgeschrittener sei als bei uns. Allerdings werden Sprecher aus Deutschland (z.B. Murad Hofmann, Abdelhadi Hoffmann u.a.) einen zentralen Platz in der Veranstaltung einnehmen.
http://www.islamische-zeitung.de/cgi-bin/artikel/3497