hi,
mich würde es mal interessieren ob eure männer streng nach dem islam leben und auch beten? mein mann hatte mal in vergangen jahr so eine phase (damals ging es ihm sehr schlecht), aber die ist schon wieder vorbei. für mich war das schon sehr gewöhnungsbedürftig. denn es war nicht nur das beten sondern alles was dazukam. es war für mich eine ziemliche veränderung und ich kam damals gar nicht mit zu recht. wie geht ihr damit um? habt ihr damit ein problem? hat es eure beziehung geschadet? wie konntet ihr das mit eurem familienleben vereinbaren?

lg nicole

Hallo Kenza,
also mein zukünftiger betet nicht,
obwohl er so glaube ich das er gläubig ist, denn wenn ich die Familie besuche beten einige in der
Familie schon und einige nicht. Darf ich Dir eine
persönliche Frage stellen ?
LG Malak

frag mal

Bist Du konvertiert?

nein bin ich nicht, sonst wäre ich wohl besser damit klar gekommen. ich werde auch niemals konvertieren, das wusste mein mann von anfang an. ich möchte mich keiner religion fest zuordnen.ich glaube an gott, und das reicht für
mich. wenn ich konvertieren würde,nur meinemmann zuliebe, und das wäre heuchlerei. ich finde wenn man so etwas macht dann muß man 100% dahinter stehen.

Hallo kenza,
da gehen wir konform,ich werde es auch nicht machen obwohl ich mich schon einige Zeit mit dem Islam beschäftige, aber Gott ist Gott ob Allah,oder....
LG Malak
PS Ich hoffe ich bin mit der Frage nicht zu Nahe getreten.

nein, um gottes willen , du bist mir nicht zu nahe getreten. ich habe die bibel und den koran gelesen (soweit ich ihn verstanden habe). ich habe mich sehr viel mit dem islam beschäftigt, denn schließlich habe ich in eine andere kultur eingeheiratet.

nein, um gottes willen , du bist mir nicht zu nahe getreten. ich habe die bibel und den koran gelesen (soweit ich ihn verstanden habe). ich habe mich sehr viel mit dem islam beschäftigt, denn schließlich habe ich in eine andere kultur eingeheiratet.

Hallo kenza,
ich hatte am Anfang immer Schwierigkeiten nich in Tunesien, sondern hier in Deutschland wenn ich erzählt habe das ein tunesischen Mann habe, die Leute wollten mich immer in eine Rechtfertigung
zwingen, da hier ja eine etwas nichtwissende
Meinung über den Islam besteht. Ich wurde es irgendwann Leid mit Menschen zu diskutieren,
wärendessen habe ich mich in Tunesien nicht soviel
rechtfertigen müssen, das wurde als gegeben hingenommen, daß ich meine Wurzeln und meine Religion habe, ich glaube die Menschen dort sind entweder toleranter oder sie sagen nicht so ihre Meinung wie wir.

LG Malak

ich glaube es ist nicht die toleranz.denn wenn du mit jemand in tunesien über religion diskutierst, dann wirst du niemals recht bekommen!! ich habe mir schon nächte mit meinem schwager um die ohren gehauen......schon alleine meine aussage das jesus ein jude war, hat ihn zur weissglut gebracht, und diese absolut verneint!
aber es stimmt hier indeutschland muß man sich immer rechtfertigen, nicht nur der religion wegen,sondern auch der vorurteile der kultur und mentalität gegenüber. wie z.B. "Hast du nicht angst das er dir dein kind wegnimmt...." zum kotzen finde ich das!

Hallo Kenza,
ich glaube die Intoleranz in Deutschland basiert
auf das allgemeine Nichtwissen und von der einseitigen Berichterstattung der Medien,leider werden die Muslime oft als Menschen mit Makel gesehen,das Ihre Kultur bsw. älter ist als unsere
wird vergessen. Ich habe auch diskusionen gehabt, aber ich glaube bald, wir wissen mehr über Ihre Religion als sie selber,das hat mir mein Freund jedenfalls bestätigt, denn ich nutze den Koran
manchmal auch zu meinen Vorteil.
Lg Malak

ich möchte auch noch kurz dazu etwas sagen:

ich hab auch schon nächtelang diskussionen über religion geführt, mit ihm und seinen freunden...wenn es um mich, also ich bin katholikin, ging, gab es nichts, also keine einwände oder sonst etwas, das wird so hingenommen, auch als ich sagte, ich würde wahrscheinlich bald aus der kirche austreten, wurde das so hingenommen, aber als ich versuchte über die juden zu reden, da gingen alle in die höhe, denn laut ihnen sind die juden das bevorzugte volk, und das verstehen sie nicht...

naja, also mein freund betet nicht, er ließt selten im koran, aber er sagte, auf meine frage hin, ob er später mal gläubiger werden würde, ja sicher, das kann er sich gut vorstellen, daß er später mal ein besserer moslem sein wird...

ich weiß nur noch nicht, ob ich damit klar kommen würde...naja mit dem beten wahrscheinlich schon, aber mit sonstigen einstellungen, die sich daraus ergeben würden...das wäre schon eine sehr sehr große umstellung für mich, da ich absolut nicht religiös bin und auch niemand in meiner familie religiös ist...

meine angst wäre nur, daß man es zu fanatisch betreiben könnte...

Wir haben von nserem Freund Lotfi die 109. Sure geschenkt bekommen. Gestickt in wunderschöner arabischer Schrift auf schwarzem Samt:

Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen!
1Sprich: Oh ihr Ungläubigen,
2Ich diene nicht dem, dem ihr dienet,
3Und ihr seid nicht Diener dessen, dem ich diene.
4Und ich bin nicht Diener dessen, dem ihr dienet,
5Und ihr seid nicht Diener dessen, dem ich diene.
6Euch euer Glauben und mir meinen Glauben.

Die Sure hängt bei uns (Christen!) im Flur, denn sie zeigt uns die Toleranz des Islam so klar und erstickt so manche Diskussion im Keim.
Soviel ich weiß, gibt es Streit bezüglich der Übersetzung "Ungläubigen" - es könnte wohl auch "Andersgläubigen" heißen. Wer weiß?

In "unserer" tunesichen Familie wird zur Zeit wieder mehr gebetet und ein paar Frauen gehen wieder "verschleiert". Es wird nicht viel darüber geredet, wenn ich aber direkt nachfrage, erzählen sie mir, dass die Tochter von Ben Ali in Mekka gewesen sei und sich jetzt ernster ihrem Glauben widmen würde. Sie finden das nachahmenswert und weisen mich darauf hin, dass man/frau zu jeder Zeit ein besserer Mensch/Gläubiger werden kann.

Achlem

Soviel ich weiß, ist die ganze Familie des Präsidenten in Mekka gewesen. Das ist aber sicher nicht der Grund dafür, daß man sich in Tunesien wieder verstärkt der Religion zuwendet. Die Gründe hierfür sind andere.

Hallo!

Als ich meinen Mann kennengelernt habe und in der Zeit unserer Verlobung hat er nicht gebetet, auch ab und zu was getrunken usw. Aber mit der Zeit hat er dann den Alkoholgenuß eingestellt und ein paar Wochen nach unserer Hochzeit hat er auch angefangen zu beten und jeden Tag Koran zu lesen. Seit er mit dem Beten begonnen hat habe ich beobachtet, dass er etwas ruhiger, d.h. geduldiger geworden ist. Ich glaube das Beten gibt ihm eine innere Ruhe oder so ähnlich. Was unser Zusammenleben angeht, hat sich nichts geändert. Er ist immernoch genauso tolerant wie vorher, was Andersgläubige oder Andersdenkende angeht, er ist ganz locker wie immer, bloß dass er sich halt mehr auf die Religion konzentriert und mehr dafür tut.
Ich konnte bisher keine negativen Veränderungen feststellen, eher im Gegenteil. Das einzige was sich geändert hat, ist dass man sich nun nach den Gebetszeiten richten muss und worauf ich dann halt auch Rücksicht nehmen muß, ist aber so für mich ok.

Liebe Grüße
Sena

Hallo alle zusammen,

da ich immer die schwierigsten Themen als die interessantesten finde, finde ich sicherlich keine bessere Möglichkeit, als jetzt in diesem Thread einzusteigen! Darf ich bitte??

1. Dass sich die Tunesier auf ihre Meinung manchmals beharren (manchmals liegen sie richtig, doch manchmals leider falsch) ist schon bekannt (Eventuell habe ich auch davon etwas geerbt ). Über Punkte, wie ob Jesus Jude war -bzw. als Jude geboren ist-, oder dass Juden das auserwählte Volk ist/war sind Punkte, wo man sich eigentlich wenig zu streiten hat. Wir sind von Natur sehr sentimental, und das hat seine Vorteile, wie aber leider auch seine Nachteile.

2. Es stimmt, dass viele unter Euch sich mit der Zeit viel besser als viele Tunesier mit dem Islam vertraut werden; aber das betrifft nur ein kleiner Teil der Deutschen Gesellschaft (die jenigen, die mit der orientalischen Kultur sehr beschäftigt haben). Die meisten Anderen nehmen ihre Quellen lieber aus der Bild-Zeitung; deshalb würde ich jetzt -"ohne grosse Überlegung"- behaupten, dass die Tunesier "weitaus" toleranter sind als Deutsche, was den Praktiken und Pflichten der Religion anbetrifft (Kultur und Religion nicht verwechseln, bitte).

3. Sura Al-Kafirun:
Ich finde es ganz lustig, wie manche Deutsche die gleiche Sure benutzen, um hinzudeuten, wie tolerant der Islam ist, und andere sie benutzen, um zu zeigen, wie intolerant/komisch/unverständlich der Islam ist.
Was dem Begriff "Kafirun" anbetrifft: Ich muss gestehen, dass ich selber nie eine Problematik darein gesehen haben. Ich finde, dass die Problematik von Ungläubigen/Andersgläubigen (...) leider in den Köpfen von Deutschen Mitbürgern steckt als in den Köpfen von muslischen Mitbürgern (ausser bei extremistischen Gruppierungen). Ich habe in meinem ganzen Leben das Wort "Kafir" ganz einfach als das Gegensatz von "Muslim" betrachtet; d.h. wer nicht Muslim ist, ist also Kafir! Das bedeutet weder, dass dieser Mensch böse ist, noch dass ich gegen ihn kämpfen müsste *sinnlos*. Das Wort bedeutet weder Andersgläubige noch Ungläubige, denn das Verb "kafara" heisst ganz einfach verstecken/ablehnen. Das ist alles! Das bedeutet -laut meinem kleinen Wissen- also der Jenige, der den Islam abgelehnt hat bzw. die Wahrheit (für uns Muslime zumindest) nicht sehen will. Daher ist es nur ein ganz normaler Begriff. Ich finde den Begriff genau so "schlimm", wie wenn man mich als Ausländer bezeichnet ; aber wenn ich ein bisschen nachdenke, dann bin ich tatsächlich Ausländer, d.h. mit dem Begriff habe ich keine Probleme (sollte ich auch nie)! Genau das gleiche ist es für die Nicht-Muslime. Ich weiss nicht warum man das nicht gelassener/lockerer nehmen kann. Ich denke persöhnlich, dass wir im 20/21 Jahrhundert mit bergiffen sehr empfindlich geworden sind!!

Ausserdem ist zu beachten, dass die arabische/koranische Begriffe viele Überschneidungen haben, und sie sind vielseitig. Ich stelle z.B. folgende Frage: Was ist ein Christ/Jude? Ist er ein Kafir oder ein Ahl-Al-Kitab, oder beides, oder Keins? Um eine Antwort zu liefern würden sich die Menschen/Muslime lange streiten, und dafür habe ich selber keine Zeit!

A propos, das Wort Gläubiger ist im arabischen "Mu'min" und nicht "Muslim". Ich würde deshalb behaupten, dass es kein klarer Synonym für das Wort "Ungläubiger" im gesprochenen Arabischen gibt! Eventuell wäre das: "Sabi'"; aber das kennt wahrscheinlich kaum jemand. Auch ich bin mit dem Begriff nicht so sehr vetraut.

Alles was ich oben erwähnt habe ist keine vorgefertigte Meinung von Mir oder vom Islam. Ich wollte vielmehr zeigen, wie kompliziert es ist, die Menschen zu kategorisieren, und dass die Menschen immer verschiedener Auffassungen sein werden.

Für mich ist also die problematik ganz einfach in 2 Sätzen zusammenzufassen: Für mich als Muslim hat jeder Muslim verschiedene Rechte auf mich; und der Kafir (oder was auch immer ) hat auch verschiedene Rechte, wie z.B. Korrektheit, Ehrlichkeit und Hilfe im Not .... ***Ende-der-Geschichte***

Ich hoffe, ich habe Euch nicht voll gequatscht. Sorry, aber ich fand das Thema interessant, deshalb schrieb ich so viel!!

@Sena: Ich finde das Beispiel von Deinem Mann ganz gut; und ich hoffe selber, dass alle, die sich irgendwann Mal mehr mit der Religion beschäftigen wollen, dass sie den gleichen Weg nehmen.

Liebe Grüsse,
Foued

*** KORREKTUR ***
Wo ich schrieb, dass die meisten ihre Infos aus der Bild-Zeitung nehmen, war sehr übertrieben, und liegt falsch. Ich tausche das Wort "Bild-Zeitung" lieber mit "Medien" um, denn das würde besser zutreffen, denke ich ... Und Medien sind viel mehr als Bild-Zeitung, oder?

SORRY

Hallo Foued,
kleine provokante Frage dazu:
Ja, wir nehmen viel Infos aus den Medien...wie informieren sich denn Tunesier über Christentum, Judentum, etc....???

@Katja
Sie informieren sich über den gleichen Weg, wenn sie sich überhaupt informieren...

@Foued

Super Beitrag, gut ausgeführt Allerdings habe ich in Tunesien gemerkt, dass die Mehrheit der Leute, wenn sie jemanden als "Kafr" bezeichnen als "ungläubig" bezeichnen, was wiederum sehr schlecht angesehen ist dort und es nicht so sehen, wie du es beschrieben hast.

LG
Sena

Nochwas zum Punkt, woher die Tunesier ihre Infos nehmen: Es gibt ja so eine Sendung, wo ein islamischer Gelehrter (ein Ägypter) die Leute in einer Art Talk-Show über den Islam aufklärt und da erläutert er auch u.a. die Beziehung zu Juden, Christen usw. Ich kenne viele in TN, die seine Sendung kontinuierlich verfolgen.

Gruß

Hallo Katja,

die Tunesier haben meistens keine bessere Informationsmöglichkeiten, ausser vielleicht der Koran selber, da Christen und Juden sehr oft erwähnt werden. Das führt dazu, dass für viele Muslime das Christentum (und vielleicht weniger) das Judentum keine fremde/gefährliche Welt darstellt. Auch dass viele Tunesier gegen Juden eingestellt sind, hat eher mit den Juden als Volk als mit ihrer Religion zu tun, denke ich.

Ich habe nicht gesagt/gemeint, dass die Muslime die Andersgläubige mögen/lieben; aber ich denke Mal, wenn z.B. ein Christ in Tunesien in einem Geschäft arbeiten gehen würde, dann wird er eventuell schon gefragt, ob er besondere (religiöse) Wünsche hat (...). In Deutschland kann ich mich leider überhaupt nicht erinnern, dass ein Deutscher (nur aus meiner/bekannten Erfahrungen) einen Muslim gefragt hat, ob er Pausen zum Beten brauchen könnte, oder liege ich falsch? Wie soll ich bitte z.B. meinem Chef über meinen Bedarf zum Beten erzählen, wenn er selber denkt, dass wer keine Freundin hat, ein "Blöd-Mensch" ist!???

Gruss,
Foued

Hallo,

ich für meinen Teil habe festgestellt das viele Tunesier, die in Tunesien weniger religiös waren hier in Deutschland wieder vermehrt zu ihrer Religion zurückfinden. Ich persönlich finde das gut so. Ich denke das jeder Mensch Halt in seinem Leben braucht und das die Religion vielen Menschen die nicht in ihrer Heimat leben diesen Halt und vor allem die Verbindung zu ihren Wurzeln geben kann. Mein Mann betet auch wieder und ich kann mich da nur Sena anschliessen. Er ist ruhiger und ausgeglichener; einfach zufriedener. Negatives konnte ich bis dato nicht feststellen und ich denke solange es nicht in Richtung "Fanatismus" geht, werde ich auch nichts dagegen haben müssen. Bin eher froh darüber wenn er seinen richtige Richtung dadurch findet.

LG Nadine

ich hätte eine kurze andere frage:

würden unsere muslimischen partner je die bibel in die hand nehmen und darin lesen um vielleicht uns (also diejenigen unter uns, die gläubig sind) besser zu verstehen oder besser unsere religion verstehen zu können? ich stelle die frage deswegen, weil ich mehrere frauen kenne, die den koran lesen, damit sie ein bisschen vertrauter mit dem islamischen glauben sind...ich z.b. lese auch gerade den koran.

ich denke nicht, daß die männer dies machen würden, oder was meint ihr dazu?

Man sagt ja die Bibel ist im Koran integriert. Der Koran ist sozusagen das letzte religiöse Buch das alles was vorher da war miteinschließt. Insofern kennen die Männer ja die Bibel und müssen sie nicht lesen. Jesus ist ja z.B. auch für Muslime ein Prophet nur das Mohammed der letzte und wichtigste war und für Christen eben Jesus. Naja kenne mich da auch nicht so sehr aus, warten wir mal lieber auf Antworten von Leuten die sich da besser auskennen. Will auch nichts falsches von mir geben.
Gruss Nadine

Hallo Sena,

da ich seit Jahren keinen direkten Kontakt mehr mit Tunesiern in Tunesien habe, kann ich es leider nicht genau beurteilen, wie genau die meistens jetzt denken; aber ich glaube Dir schon! Das gehört wahrscheinlich zum "inneren Chaos", das manche Menschen in Tunesien zur Zeit erleben. Das ist auch eine Seite der Münze (In Tunesien hat sie 1000 Seiten *uebertrieben* ). Ich habe auch das Gefühl, dass viele Tunesier langsam sich gegen den Westen einstellen wollen, zwar leben sie westlich usw..., aber wenn man seine innere Einstellungen in Gefahr sieht, dann springt die andere Seite ein!
Ich würde es Mir selber wünschen, wenn viele Menschen in T. ihr Gleichgewicht (was es auch immer sein kann) finden würden; denn sonst würde man nur eine der Extremen(für mich zumindest) nehmen: Entweder "leben wie der Westen" bis vielleicht mehr als der Westen selber ; oder man glaubt an die Verschwörungstheorie !!! Aber solange es u.a. nur wenig politisch/Meinungsfreiheit (für alle) gibt, würde sich das wahrscheinlich kaum verbessern, wenn vielleicht doch verschlechtern. Ob das Volk das schon gewachsen ist (sich selber zu regieren), ist auch eine andere Seite der Münze!??

Was ich oben schrieb sind Vermutungen, die ich leider z.Z. nicht bestätigen kann! *wenigahnung*!??

Jetzt aber ans Lernen! Oder gibt es weitere Fragen; aber glaubt Mir, egal wie verschieden wir in manchen Punkten sehen können, Eins was ich am Meisten liebe sind Kompromisse, und zwar gerechte Kompromisse für alle!

Liebe Grüsse,
Foued