Die Tunesier, die sich alles bezahlen lassen sind meiner Meinung nach die, die zum " Bezzness" gehören.

@ all:

habt ihr eigentlich eine ahnung, was sich eine tunesierin so alles gefallen läßt, wieviele geschenke sie ihrem "angedachten" macht, und was sie für ihn tut, weil es in T viel nmehr frauen als männer gibt, und die, die im heiratsfähigen alter sind, heiraten nach europa?????
sie warten sogar geduldig, bis die daueraufenthalterlaubnis "abgeheiratet" ist, um dann die 2. frau zu werden.
Sie erdulden 10x mehr als ihr alle hier, nur um einen mann zu bekommen oder zu halten, einfach, weil nicht genügend da sind.

Hallo Amina,

ich stimme dir zu, die Konflikte gründen nicht auf der religion sondern auf den Lebenszusammenhängen. Trotzdem haben die im weitesten Sinne mit der Religion zu tun, dennn diese hat die Zusammenhänge geprägt. Also, selbst wenn mein mann kein praktizierender Moslem ist, bschäftige ich mich mit dem Koran, weil viele seiner Verhaltensweisen dadruch geprägt wurden. Ich bin keine praktizierende Christin mehr, aber meine Werte begründen sich aus dem neuen Testament. Deshalb wäre es schon schön, wenn mein Mann zumindest mal rein guckt...

Und zum anderen Thema, wenn sich der Mann nicht genauso verhält, wie bei einer tunesischen Frau, dann heisst das noch lange nicht, dass er mich über den Tisch ziehen will. Vielleicht hat er sich von den tunesischen sitten bewusst abgewandt? Wenn er natürlich kein geld mitnimmt ist das ein krasser Fall, aber wenn ich in eine teure Disco gehen will, weil ich Urlaub habe, dann kann er mit seinem Gehalt eben manchmal nicht mithalten, wenn ich dann trotzdem hingehe kann ich ihm doch ekinen Vorwurf machen, wenn ich bezahle? Dass das Gefälle zwischen meinem Verdienst und seinem Verdiesnt so hoch ist liegt doch nicht automatisch daran, dass er sich nicht anstrengt, sondern in erster Linie an den verschiedenen Systemen, in denen wir leben. Also, darüber bekomme ich nicht unweigerlich raus, ob er es ernst meint oder nicht.

Wie kann ich es denn nun raus kriegen??? Nun ich sage dir, überhaupt nicht. Ich kann Anzeichen suchen und ich kann verschiedene Basisdiskussionen führen, aber eine Sicherheit werde ich nie haben.

Eine Freundin von mir ist seit 7 Jahren mit einem Türken verheiratet, ich habe sie gefragt, wie sie sich sicher war, dass er nicht nur wegen des Visums kommt, da hat sie doch tatsächlich gesagt, sie war nicht sicher, sie ist das Risiko eingegangen... Tja und ich denke, das ist die entscheidende Frage, bin ich bereit das Risiko zu tragen?

Selbst wenn wir nun eine gemeinsame Basis legen, selbst wenn er jetzt sagt, ich will Kinder mit dir haben und zwar so so und so. Wie kann er wissen, und vor allem ich, welche Veränderungsprozesse in Europa in Gang kommen.

Mein Freund ist erheblich jünger als ich, weiss ich, ob seine arabische Menatlität hier in Deutschland erhalten bleibt, wenn er sagt, für ihn ist eine Ehe nichts, was man aufgibt? Wie kann ich sicher sein, dass er selbst wenn er mich liebt, nicht doch rigendwann den Verlockungen einer jungen deutschen Frau unterliegt? Und wie kann ich sicher sein, dass er nicht doch irgendwann strenger Moslem wird und eine Ehe zwischen uns dann schwierig wird, weil ich eben nicht gläubig bin?

Jetzt haben wir eine gemeinsame Basis, aber niemals kann irgendjemand das für den Rest seines Lebens überprüfen.

Grüße Kate

Martha, man, du bist aber schnell im tippen maschaAllah

Ich finde jetzt eigentlich nicht, dass wir diesbezüglich verschiedene Meinungen haben, denn ich kann deinen letzten Beitrag eigentlich nur unterstreichen. Ich hab oben ja auch nicht bestritten, dass viele Tunesier mit einer Tunesierin in die Disco gehen würde, es ging mir eher um das Niveau dabei (dass er mit ihr rumsaufen und rauchen würde, wenn er es ernst meint, glaube ich nämlich nicht) und auch um die Frage, wer zahlt.

Marthalein, ich will dir jetzt aber wirklich nicht deinen Urlaub versauen Ruh dich schön aus und lass es dir gut gehen.

LG
Amina

während meiner zeit in t ist mir folgende unterhaltung "passiert":

"kennst du nicht eine frau, die ich heiraten kann, ich will nach D."

"hahaha, die warten nur darauf"

"egal wie alt, ich muß hier weg, was gibt es hier, gar nichts"

"toll, und dann wirst du drei Jahre lang neben einer 60-jährigen wach..."

"nicht drei Jahre."

"Wie lange?"

"Glaub mir, wenn sie mich rausholt hier, ich liebe sie dafür"

Die unterhaltung fand auf arabisch/französisch statt, der junge war 18 jahre alt, und er hat GEGLAUBT, was er sagt.

Wenn er tatsächlich eine findet, denkt ihr nicht, er wird hier vom europäischen leben total überrollt???
hier werden nicht nur Dinge konsumiert, sondern auch menschen.

Hallo Kate!

Ich stimme dir zu, eine Garantie, dass die Beziehung/Ehe hält, gibt es NIE! Auch wenn man vorher noch so viel abklärt..... Das muß aber wohl noch nicht heißen, dass man nach dem Motto "Augen zu und durch" lebt und sich über gar nichts mehr Gedanken machen soll.

LG
Amina

ääää, amina, redest du jetzt nicht mehr mit mir???

Natürlich rede ich noch mit dir, Martha.
Ich will dir aber deinen Urlaub nicht versauen.
Wenn es dir hier im Forum jedoch Spaß macht und du dich entspannst, lass dir von mir nicht den Mund verbieten

@amina,

na dann ist es ja gut, dass ich die "andere Seite" auch noch hingeschrieben habe, dann ist ja wieder alles im Gleichgewicht!

Meine Meinung zum eigentlich Thema habe ich ja hingeschrieben. Jetzt kann ich nicht mehr viel hinzufügen, da es wieder in eine "Beznezzdikussion" abdriftet und ich meinen Mann ja nicht im Urlaub aufgegabelt habe!

Hallo,

naja ich finde wir können uns ruhig noch eine Weile mit dem Thema Basisfragen abklären beschäftigen, ohne in eine Bezznezdiskussion abzudriften, obwohl das ja immer nahe liegt, denn mal ehrlich, mein Freund kann sich noch soviel Mühe geben, zu beweisen, dass er kein Bezznez Mann ist, meine deutschen Freunde glauben trotzdem dass er es ist...

Ich habe ja bereits geschrieben, dass ich nicht nach dem Motto Augen zu und durch lebe, sondern mich druchaus mit den Fragen und Problemen beschäftige, die da auf mich zukommen werden.

GAnz deutlich sehemich zum Beispiel, dass wen mein Freund hier sein wird, er Probleme haben wird, dem Stress in D gewachsen zu sein. Wenn ich immer höre, welchen Stress er jetzt hat und wie ihn das fertig macht, dann gut Nacht... Aber das ist eben etwas wo er dann durch muss und ich sehe auch, dass ich ihm dabei helfen muss, zumindest dass er es versteht. Ich bereite ihn auch darauf vor, aber die Realität ist eine andere. Auch eine Basisfrage...

Und wenn er dann jammern wird... ICh finde es besser wenn ich mich dann hier mal kurz ausk... und nicht auf ihn los gehe. Und vielleicht macht eben dies der ein oder andere hier. Was ich nicht so schön finde, ist der Ausspruch mit der rosaroten Brille, denn das wirkt auf mich, als wenn es sich um naivität handelt und ich glaube eher, dass einige Mädels, die hier schreiben jetzt feststellen, welch immenses Konfliktpotential auf sie zukommet und auch wenn sie bereits vorher mit diesem gerechnet haben, ist die Realität meistens härter...

LG Kate

Ich schrieb: "beispielsweise die Bibel zu lesen". Könnte auch jedes andere Buch o.ä., das unsere Gesellschaft prägte, sein.

amina,
und wenn es so wäre das jeder eine rosa"deutsche" brille trägt , muß doch auch jeder damit klar kommen , du kannst denjenigen welchen doch auch nicht helfen.
hast du sicher auch nicht vor!!!
httte jemand einen tunesier geheiratet wenn er nur auf seinen verstand gehört hätte , oder auf die leute die dich davon abbgringen wollen
??? ich denk nicht !!!!
aber vielleicht macht das auch die liebe stark , den otto normal deutschen wollte eben keiner.
und ich hab doch einen mann geheiratet und nciht seinen glauben!!!
und wenn er irgendwann mal als moslem praktiezieren will , muß man sich eben umstellen und richtig damit umgehen ,es ist doch nur ein glaube !!!

ich versteh die ganzen diskussionen andauernd darüber nicht, es wird sich rausstellen , wie es wird wenns so ist.

Lg
nic

@winnola

es ist eben nicht "nur" ein Glaube... Das geht viel weiter und sich "einfach so" umstellen geht dann eben auch nicht. Du kannst nicht einfach sagen, mein Mann ist praktizierender Moslem und damit hat's sich. Es wird dann Dich betreffen, Eure Ehe, Eure Kinder, Euer Umfeld, Eure Freunde und Eltern und so weiter... Denkst Du denn so weit?

Vielen Dank Mia

Ich will noch was anmerken, wenn ihr gestattet: es ist im Allgemeinen nicht sehr ratsam, "deutsche" bzw. "christliche" Begriffe auf den Islam zu übertragen, weil diese Begriffe einfach schon vorgeprägt sind und im Islam in diesem Sinne nicht existieren. Beispiele von falschen Übersetzungen/Übertragungen wären etwa "heiliger Krieg" für Jihad, "heiliger Qur'an" für Al Qur'an al karim usw. Genauso ist es mit dem deutschen Wort "Glaube" (oder auch "Religion"), den ein Muslim nie für den Islam verwenden sollte. Der Muslim glaubt ja auch nicht, sondern er bezeugt. (Glauben heißt ja auch bekanntlich, nicht wissen)

Im islamischen Kontext sollte man hier eher das arabische Wort "Din" verwenden. Es hat in der arabischen Linguistik sehr viele Bedeutungen, angefangen von Belohnung, Abrechnung, die Religion (die Art, Allah zu dienen), die Vergeltung, Gerichtsbarkeit etc. (im Qur'an wird er oft stellvertretend für Islam, Abrechnung, Tauhid, Gehorsam etc verwendet).
In Bezug auf Allah bedeutet "Din" zum einen, die Gewißheit der Existenz Allahs (einzigartig, aus sich selbst heraus....) und die bewußte Erfüllung der von IHM gebotenen Lebensweis (Gesetze, Normen, Gebote, Verbote...), innerhalb derer der Muslim frei Entscheidungen trifft und handelt.

LG
Amina

P.S.: Das Posting gehört mal wieder nicht zum Thema

^@mia, ja darüber hab ich nachgedacht ,aber lange bevor ich meinen mann geheiratet hab , den mir war bewust das ich einen "gläubigen moslem " heiratet der den glauben aber "noch" nicht praktiziert , wusste aber das er es irgendwann vorhat , und hab mich somit sehr oft damit auseinander gesetzt, das kannst du mir glauben.
doch ich sehe da keine grßes problem , ist der galuben den schädlich ? ist er schlecht?
warum soll ich mich und meine kinder davor schützen wollen.
ich muß vielleicht dazu sagen das wir in spät. 10 jahren nach Tunesien zurück wollen und da leben werden , und da find ich es nur gut wenn meine kinder dort nicht anders sind , da können meine mödels nicht mit jedem typen ausgehen, und meine jungs ncicht ständig einem mädchen das herz brechen , alles z.b.!!!
ich versteh echt nicht den sinn dieser diskussion, mein mann ist moslem ,das hab ich vorher gewußt und muß dann damit klarkommen , wie er lebt und er mich mit in seinen glauben mit einbezieht , oder eben nicht , das rumheulen danach kann ich überhaupt nicht ertragen !!!

LG
nic

Bitte, Amina

Zitat:

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P.S.: Das Posting gehört mal wieder nicht zum Thema

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War aber doch interessant

Hallo zusammen!

Ich wollte nochmal etwas zu den von Kate erwähnten "Basisfragen" sagen. Ich hab mir darüber nämlich noch etwas Gedanken gemacht und bin zu dem Entschluß gekommen, dass das ganze wohl auch sehr religiös bedingt ist: als Muslim geht man wohl etwas anders vor, wenn man den Partner fürs Leben sucht, und legt teilweise auch andere Kriterien fest als der Rest der Welt

Ich will das mal mit einem Beispiel verdeutlichen (tut mir leid, wenn das jetzt etwas klischeehaft klingt, ich weiß dass man das nicht verallgemeinern kann ): Viele von euch haben ihren Partner sicher in Tunesien kennengelernt. Sommer, Sonne Urlaubsstimmung, kein Streß, schönes Land.... da kann das Herz natürlich leicht schneller schlagen, insbesondere, wenn einem ein charmanter Tunesier über den Weg läuft, der dann auch noch so schön reden kann und einem viele Komplimente macht. Man verbringt Zeit zusammen, geht zusammen aus, redet, schläft vielleicht auch miteinander.... und schwups, man merkt, dass man sich verliebt hat!!!
Spätestens wenn man wieder daheim in Deutschland ist, ist der Schmerz groß und man setzt alles in Bewegung, oft gegen die gutgemeinten Ratschläge der Umgebung ("Das hat doch alles keinen Sinn....der nutzt dich eh nur aus!"), so schnell und so oft wie möglich wieder nach Tunesien zu fliegen. So geht das bei vielen Paaren oft hin und her, man jammert, dass einem die Trennung so zusetzt und will so schnell wie möglich für immer zusammen sein. Da gibt es natürlich nur eine Möglichkeit: Heirat! Die Rennerei um die Papiere beginnt und nach der Eheschließung darf man seinen Liebsten (wenn meist auch ein paar Wochen später) endlich zu sich nach Europa holen.
Plötzlich kommen so viele Probleme auf das Paar zu (Arbeit, Sprache, Einleben....)und die neue Situation ist so ungewohnt (zum ersten mal richtig zusammenleben, fernab der Urlaubsstimmung...), dass die Beziehung vieler Paare regelrecht auf dem Prüfstand steht. Noch dazu entdeckt man ganz unbekannte Seiten am Partner, von denen man zuvor gar nichts wußte, bzw. es kommen plötzlich Fragen auf, über die man zuvor vor lauter Verliebtheit und Papierrennerei noch nie so richtig gesprochen hatte.

Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, ich verurteile diese Art des Kennenlernens nicht. Ich weiß, dass einem gerade durch die Distanz und viele Gesetze ein richtiges Kennenlernen einfach sehr erschwert wird . (Mias Idee mit dem "Kennenlernvisum" finde ich daher echt gut, da würde vielen sicher einiges erspart bleiben)

Wenn ich das jetzt mal vergleiche, wie die meisten meiner muslimischen Freundinnen sich ihren Mann ausgesucht haben, dann muß ich sagen, dass das schon etwas anders abläuft: Teilweise wendeten sie sich an andere, bereits verheiratete Schwestern mit dem Anliegen dass sie heiraten wollen. "Kennt dein Mann nicht einen guten Bruder? So und so sollte er sein....." Manche hatten regelrechte Kriterienlisten, die sie dann nacheinander abgehagt haben. War er ihnen nach dem ersten Vorstellen sympatisch, dann hat man die Telefonnummern ausgetauscht, um sich so besser kennen zu lernen. Die meisten haben die Männer auch total hart geprüft, so richtig mit Fangfragen und allen Tricks (insbesondere Araberinnen sind da ja sehr gerissen...). Und wenn man sich einig war, hat man sich verlobt, mehr Zeit miteinander verbracht (mit Aufpasser), sich verliebt und schließlich geheiratet. So weit ich das beurteilen kann, sind sie alle sehr glücklich verheiratet und würden das auch wieder so machen.

Wie ich das gemacht habe, erzähl ich euch vielleicht ein ander mal (muß nochmal drüber nachdenken, ob ich das ins Forum setzen will), wenn es euch interessiert.

Liebe Grüße
Amina

Hallo Amina,

das hab ich auch gemacht, nur dass ich keinen anderen menschen gefragt habe, ob er einen Bruder hat. Ich hatte genaue Vorstellungen, wie mein PArtner sein soll, und die hab ich bei meinem Freund auf Herz und Nieren geprüft. Bis jetzt hat er alle Kriterien erfüllt. Nur das Problem ist immer noch, die Basisfragen sind im Moment geklärt, aber was machen wir mit lebensverändernden Situationen...
Übrigens hab ich auch die schlechten Eigenschaften meines Freudnes geprüft und entschieden, dass das nicht gegen meine Kriterien spricht. Jede/r legt auf andere Dinge wert und die guten Eigenschaften, die er hat sind die richtigen.

Inschallah bleibt er so wie er ist...

Gruß Kate

Mein Mann zu dem Thema:"Warum neigen eigentlich viele Muslime immer dazu alle Probleme oder Schwierigkeiten auf die sie stoßen, auf den Glauben zurückzuführen?"

Mehr konnte ich ihm nicht entlocken, da er direkt wieder in sein Lieblingsthema Politik abgedrifftet ist

Hi,

ein Tunesier lebt in Deutschland, hat eine Tochter und verbietet dieser, einen Deutschen zu heiraten?! Nein, das kann ich nach wie vor nicht verstehen (dabei habe ich die rosarote Brille vor einigen Jahren abgenommen ) Wenn er doch in einem nicht-tn. Land lebt, sollte er sich dann auch der Möglichkeit bewußt sein, dass seine Tochter, die halb deutsch ist, rein rechnerisch vielleicht eher einen Deutschen heiratet als einen Ausländer? Wie gesagt, nur eine Annahme! Daran finde ich nichts verwerflich, auch das wissen beide, Mann und Frau, VOR einer Hochzeit, dass es diese Möglichkeiten gibt. Dann, Amina, mußt Du mir als Deutscher aber auch diese Gedanken lassen. Nicht immer nur von unserer Seite Verständnis und Anpassung erwarten, bitte auch von der anderen Seite!

LG, Mango

mango, genau so sehe ich das ,warum sollen immer wir"die deutschen frauen" auf die männer rücksicht nehmen und alles vertehen was sie machen , das kann doch nicht sein.
er war ja genau so einverstanden eine deutsche zuh ieratet und wußte das da einiges anders läuft als mit einer tunesischen frau, beide sollten kompromisse eingehen können und den mittelweg finden, und nciht immer nur die frau die auf den mann zu geht .
@amina,
aber das kann man auch wieder nur als araberrin sagen, meinst du alle frauen in tunesien sind glücklich mit ihren männer , oder sie würden nicht auch wollen das der mann sie mehr versteht?
und selbst hier in D wo beide die gleiche nationalität haben gibt es probleme und ander einstellungen, da mächte z.b. der mann das seine tochter evang. wird aber die mutter will das sie kath. wird , ja das gibt es in D und da müssen sich die partner damit auseinander setzten und einen weg finden. und das ist nicth andres als ob ich mich mit einem moslem auseinader setzen muß.
ist das , daß einzige thema das zu einer beziehnug gehört ?

Lg
nic

@ winnola

Ich habe Dich schon einmal gefragt, ob Du nicht glaubst, dass es viel schwieriger ist, "sich einfach so um zu stellen" wenn der Mann plötzlich praktizieren will und es eben nicht "nur" ein Glaube ist? War auf Seite 1 ganz zu unterst.

Und warum soll Amina jetzt eine Araberin sein? Nur, weil sie zum Islam konvertiert ist? Sie hat doch auch geschrieben, dass sie eigentlich Deutsche ist... (Stand ziemlich am Anfang des Themas...)

Natürlich gibt es in Europa auch Probleme betreffend der Religion, wenn es nun aber heisst, ob das Kind katholisch oder evangelisch erzogen werden soll, ist das noch lange nicht so ein Problem, wenn ein Partner sagt, er wird jetzt praktizierender Moslem. Der Unterschied ist zu gross... Warum verstehst Du das denn einfach nicht?

@winnola

Zitat:

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und wußte das da einiges anders läuft als mit einer tunesischen frau,

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bist Du Dir da ganz sicher, daß der Mann sich dieser Unterschiede vor der Heirat wirklich so im klaren war/ist?