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Re: UNO debattiert über unterdrückte Pressefreiheit in Tunesien #152143
13/08/2006 21:33
13/08/2006 21:33
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Habiba50 Offline
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Zitat:
Sorry, bin grad renitent....
 -

Brini, Brini, was ist denn mit Dir los?????  -

Re: UNO debattiert über unterdrückte Pressefreiheit in Tunesien #152144
14/08/2006 08:42
14/08/2006 08:42

A
Anonym
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[Big Grin] eigentlich gar nichts... [Big Grin]

Re: UNO debattiert über unterdrückte Pressefreiheit in Tunesien #152145
15/08/2006 00:01
15/08/2006 00:01
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fritzi Offline
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fritzi  Offline
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äh... ich habs noch nie selber ausprobiert [Wink]
aber dazu gibts bestimmt viel im internet!

Zitat:

But the censors haven't always done such a great job of it. Tech-savvy -- and wealthy -- Internet users find ways of getting around the filters. "The classic example is the UAE," says Brown. "Technically, Playboy.com would be blocked. But the government was so stupid. If you knew of an external proxy that was open, you could just point your browser to sites beyond that proxy and you could get Playboy."

http://archive.salon.com/tech/feature/2001/10/12/arab_internet/index1.html

Re: UNO debattiert über unterdrückte Pressefreiheit in Tunesien #152146
14/08/2006 16:13
14/08/2006 16:13
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Dies funktioniert nach meiner Erfahrung nicht - und wahrscheinlich auch in anderen Staaten nicht mehr, diese Umgehung wäre auch zu simpel gewesen. M.E. wird in Tunis eine Inspection aller URLs vorgenommen, und unerwünschte URLs werden dann auf http-Ebene blockiert (auch dann, wenn ein Proxyserver über unverschlüsselte Verbindung angesteuert wird).

Was man mittlerweile benötigt, ist ein außerhalb Tunesiens stehender (eigener oder gemieteter) Server, zu dem man sich verschlüsselt verbindet (ssh, remote desktop, etc.), und von dort dann schließlich wohin man will, oder, falls er sich nur um eine Seite handelt, gibt es auch Services, die einem eine bestimmte Seite automatisiert per Email zusenden.

Daß man aber auch damit lediglich "Mustafa Normal" abhalten will, zeigt die sonstige praktische Politik, was den Grenzübergang von Datenträgern oder auch die Verwendung anderer Verbindungsprotokolle betrifft.

In vielen publinet-Einrichtungen scheinen darüber hinaus sämtliche anderen Ports außer den http-Verbindungen blockiert zu sein, sucht man einen "freien" Zugang, kann dies geraume Zeit dauern (Hotel-InternetCafes haben meist private DSL-Verbindungen und unterliegen dann nicht den publinet-Restriktionen). Auch hier: wer es sich leisten kann, einen eigenen DSL-Zugang zu Hause zu haben, wird zwar ebenso überwacht, doch hat mehr Möglichkeiten.

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