Pfarrer verbrennt sich wegen der schnelle Islamausbreitung in Europe.

In einem Erfurter Kloster hat sich ein evangelischer Geistlicher selbst verbrannt. In Abschiedsbriefen an seine Frau gibt er als Motiv Sorge vor der Ausbreitung des Islam an. Vorgesetzte, Kollegen und Bekannte sind entsetzt.

Quelle http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,445991,00.html

Normalerweise wechseln im Jahr rund 350 Deutsche zum Islam. Innerhalb des letzten Jahres hat sich die Zahl der Konvertiten jedoch fast verdreifacht. Warum?

Trotz Medienangriffe treten immer mehr Menschen zum Islam. Die Moschee werden immer Voller und die Kirchen immer leerer. Woran liegt das?

Gruss Sarab

Hm, das ist in der Tat eine sehr komische Entwicklung. Ich kann mir diesen Trend nicht erklären, da ja doch zur Zeit der Islam sehr stark kritiesiert wird ...

ich glaube das interesse ist einfach grösser weil der islam auch in aller munde ist- sozusagen ins lampenricht gerückt wurde. viel mehr menschen setzten sich damit auseinander und finden was sie ev. immer gesucht haben.
trotdem bin ich überzeugt, das die meisten konvertierten muslime frauen sind, die einen muslim als partner haben. weil man als nicht-muslim ohne anschluss an muslime (also freunde, familie etc) sehr schwer überhaupt alles verstehen und ausleben kann (bzw. überhaupt einen einblick in diese religion erhält).

hoffe das war jetzt einigermassen verständlich

schönen feierabend an alle

Hallöchen,
ja, ein heikles Thema, doch ehrlich gesagt, sehe ich das alles etwas anders. Die Kirche sollte sich einmal Gedanken machen, warum denn so viele Menschen zum Islam konvertieren, meiner Meinung nach liegt es an deren ganzen Handlung. Die Kirche bzw. der christliche Glauben ist doch nicht mehr publik geschweige denn zeitgemäß und das alles findet man im Islam wieder. Diese Religion wird gelebt mit Herz und Seele.
Wie viele Christen leben denn ihren Glauben auch heute noch??? Christ zu sein bedeutet doch vielmehr nur mehr, dass man sich an den „Feiertagen“, deren Höhepunkt ja unmittelbar vor uns liegt, in Massen beschenkt. Der Gedanke an Gott verschwindet und wenn man die ganzen Missverständnisse einmal genauer betrachtet, kennen sich doch nur mehr die Wenigsten aus.
Fragt zum Beispiel einmal ein Kind, wie denn Gott heißt, ich bin mir sicher, mindestens 80 Prozent antworten darauf mit „Jesus“. Als ich damals zum Islam konvertierte (und das aus freien Stücken!!) wollte mich der Pfarrer umstimmen, ich hab ihm dann eine ganz simple Frage gestellt: „Eines der Gebote besagt doch, du sollst nur an EINEN Gott glauben! Warum bitteschön heißt es dann Maria Mutter Gottes??????“ Er wollte es mir dann mit der Dreifaltigkeit erklären, doch egal. Das ist es ja nicht, was mich so aufregt, im Gegenteil, jeder soll seinen Glauben haben, solange er sich wohl fühlt damit. Doch was mich echt rasend vor Wut macht, ist die Engstirnigkeit gewisser Leute, sie bezeichnen sich als Christen, nur weil sie vor etlichen Jahren einmal getauft wurden, und beschimpfen dann die Muslime??? Glaubt mir, ich weiß von was ich rede, diese Beschimpfungen kamen bei mir etwa nicht von irgendwelchen Fremden, nein, von meinem engsten Familienkreis, und das Wort „Terrorist“ war das harmloseste mit dem sie mich bewarfen. Viele Leute haben gemeint, sie wären sehr enttäuscht von mir, doch vielmehr war und bin ich enttäuscht, schon traurig, dass es an der Religion liegt, ob man einen Menschen mag oder nicht. Ich bin mir sicher, dass es vielen so oder wahrscheinlich noch schlimmer erging und manchmal frage ich mich wirklich wie das denn weitergehen soll? Naja, werde es wohl nicht ändern können, aber verstecken werde ich mich deswegen sicher nicht, warum denn auch?
lg

bin voll und ganz deiner Meinung bianca!
Das hast du echt schön beschrieben. Niemand sollte sich wegen seiner Religion verstecken müssen. Das ist echt schlimm, was dir passiert ist. Ich werde nie verstehen, dass manche Leute sich so in das Leben anderer einmischen. Aber ich bin mir sicher, dass du den für dich richtigen Weg gehst.

Viele Grüße
Katousti

Naja, von mir persönlich aus kann jeder glauben, an was und wen er will und wenn jemand plötzlich meint, er muss Kuhfleckenpudding anbeten - Bitte schön, meinen Segen hat er. Aber was mich etwas stutzig macht: Wo ist der Islam zeitgemäßer als das Christentum? Und derart komplett verblödet, dass Gott mit Jesus tituliert wird, sind wir dann - hoffe ich zumindest - immerhin noch nicht zu 80%. Ich denke, Religion ist immer noch das sogenannte Opium für's Volk - und da ist der Islam, der einem doch in vielen Fällen das selber über Dinge Nachdenken "erspart", weil alles glasklar reglementiert ist, einfach "stärker", so wie Heroin stärker ist als Haschisch. In Zeiten, wo es den Menschen relativ schlecht ging (wirtschaftlich und politisch meine ich damit) hatten Religionen aller Couleur schon immer stärkeren Zulauf. Und ich glaube, ein weiterer Punkt ist, dass in einer Zeit, in der die Menschen immer mehr vereinsamen, einfach auch dieses Gruppen-Feeling unter Moslems enorm anziehend wirkt. Von dem relativ großen Anteil Ehe-Konvertierungen rede ich da mal gar nicht.
Würde die Kirche, besonders die katholische, sich mal mehr um ihre Gläubigen kümmern statt in schon fast götzenanbeterischer Weise dem Papst zu huldigen, sähe das Ganze vielleicht auch mal wieder anders aus. Und die Protestanten... die machen die Mama Maria Nummer nicht mit und stehen auch nicht besser da. Liegt vielleicht daran, dass die Gottesdienste im Vergleich zu den pompösen Inszenierungen der Lila-Fraktion staubtrocken sind, so relativ Schnick-Schnack- und Goldfrei.... Und zu guter Letzt kommt es wohl auch noch auf die Gegend an. In ländlichen Gegenden hat die Kirche doch noch mehr "Einfluss" als in der Stadt, schon allein, weil die Nachbarn u.U. peinlichst darauf achten, wer wann und wie oft in die Kirche geht. Und - noch ein Gedanke durchzuckt mein müdes Köpfchen - sollten die Neukonvertiten Jugendliche oder zumindest junge Erwachsene sein, könnte ja auch ein Teil aus den Reihen der Gewaltverherrlicher sein, die nach diversen Ballerspielen, die ihr Gehirn schon ziemlich aufgeweicht haben, plötzlich davon träumen, sich eines Tages in Tel Aviv ruhmreich zu sprengen? Ist nur eine Spekulation, wenn auch eine böse, aber wäre rein theoretisch leider auch denkbar. Gibt es evtl. irgendwelche Statistiken, was für Leute (außer Michael Jackson) so im Regelfalle übertreten (incl. der sicher nicht unbeträchtlichen Zahl an verliebten Frauen)?

Sehr müde aber trotzdem christliche und unglaublich neugierige Grüße
Susanne

P.S. Falls irgendwer das jetzt in den falschen Hals bekommen möchte und Lust verspürt, mich in der Luft zu zerreissen - nur zu. Aber evtl. vorher mal über den Begriff Spekulation nachdenken

Antwort auf:

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trotdem bin ich überzeugt, das die meisten konvertierten muslime frauen sind, die einen muslim als partner haben. weil man als nicht-muslim ohne anschluss an muslime (also freunde, familie etc) sehr schwer überhaupt alles verstehen und ausleben kann (bzw. überhaupt einen einblick in diese religion erhält).


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Hier aber nicht. Mehr als 60 Prozent der Konvertiten seien weiblich stimmt es schön aber Das sind hauptsächlich ledige, gut ausgebildetet Frauen mit Hochschulabschluss.

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hmmm.. aus dieser aussage schliesse ich nun folgendes: frauen die also einen muslim heiraten und konvertieren sind meist dämlich und haben keine gute schulbildung

ich denke so verallgemeinern kannst du das ja nicht

nein im ernst, dass viele frauen konvertieren, die einen muslimischen partner haben führe ich ganz und gar nicht auf dummheit oder auf desinteresse zurück. (so nach dem motto: ach dann mach ich das halt wenn ihm das so wichtig ist).. ABER diese fälle gibt es ganz bestimmt auch.

mit der aussage das es hauptsächlich frauen sind, die muslimische partner haben, sprich ehemänner wollte ich ausdrücken, das es für einen "normalo" europäer ja auch recht schwer ist mit muslimen in kontakt zu kommen, die religion zu verstehen etc..
da im islam ja gar nicht missioniert wird, bekommt man eben nicht einfach mal einen flyer nachhause :bitte kommen sie in unserer moschee und in die gebetsgruppe.
das wären nur schon die sprachlichen barrieren ja kaum zu überwinden oder man würde sich extrem seltsam und deplaziert vorkommen, weil man ja keine ahnung von sitten und ablauf hat.

hoffe war jetzt besser

liebe grüsse

Nein so wollte ich nicht sagen. Und ehrlich gesagt das sind auch nicht meine Wörter. Das ist was ich im Internet gefunden habe. Die 60% sind von Frauen die registriert sind. Bestimmt gibt es auch andere.

Falls du Video dir angeschauet hast, wurdest du merken, dass die Leute aus islamischen Länder sind umgekehrt ein Hindernis für die für Islam interresierte Menschen.

Und wie ich gesagt habe in unserem Forum gibt es viele Beispiele davon

Gruss Sarab

Antwort auf:

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Falls du Video dir angeschauet hast, wurdest du merken, dass die Leute aus islamischen Länder sind umgekehrt ein Hindernis für die für Islam interresierte Menschen.

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video hab ich nicht gesehen.. aber ich versteh diese aussage leider nicht.

ich bin überzeugt (aus eigener erfahrung) das die menschen der unterschiedlichen kulturen (und leider vieler falscher traditionen) oft abschrecken und ganz und gar nicht das bild vom islam schaffen, wie er eigentlich ist.

sind halt nur menschen aber das heisst eben auch, das sich ein europäer, der keine ahnung hat vom islam schlicht weg nicht getraut einfach so mal araber anzusprechen... dazu sind einfach die muslimischen mitbürger meist zu verschlossen, viele beherrschen die landessprache nicht etc.
das ist sicherlich nicht nur mein eindruck. (das missionieren gehört gar nicht zu den muslimen wie man es von den christen kennt).
ich nerve mich oft über diese langen gesichter und schludderigen kleider (sorry will nicht veralgemeinern) und denke mir: ja so eine person, die schon so griesgrämig dreinschaut und kein wort meiner sprache kann würd ich auch nicht fragen was sie denn so glaubt.

es ist in einem wort: nicht EINLADEND
das ist schade und ich denke das ist auch im umbruch.

es gibt ein sprichwort (weiss leider nicht mehr von wem): ich bin froh den islam vor den muslimen gekannt zu haben.

das ist schade weil die muslime diese religion verkörpern, oft leider aber zum schlechten.

lg

Antwort auf:

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es gibt ein sprichwort (weiss leider nicht mehr von wem): ich bin froh den islam vor den muslimen gekannt zu haben.

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Ich glaube das war Bilel Philips, der das gesagt hat in seinem Buch mein weg zu Mekka. Er hat gesagt:"Gott sei dank, dass ich den Islam gekannt, bevor ich die heutige moslime kennengelernt habe"

Und der meinte damit die heutige gennante Moslime nicht die richtige Moslime.

Antwort auf:

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ich nerve mich oft über diese langen gesichter und schludderigen kleider (sorry will nicht veralgemeinern) und denke mir: ja so eine person, die schon so griesgrämig dreinschaut und kein wort meiner sprache kann würd ich auch nicht fragen was sie denn so glaubt.

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In diesen Videoaufnahmen sind nur solche deutsche moslime
Die Leute, die die Sprache nicht beherrchen sind meisten nur geborene Moslime, die keine Ahnung von ihrem Glauben haben.

Antwort auf:

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das ist sicherlich nicht nur mein eindruck. (das missionieren gehört gar nicht zu den muslimen wie man es von den christen kennt).

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Du hast recht. Die Moslime tun nicht viel für ihres Glauben. Deswegen hat er vieleicht der Pfarrer sowas gemacht. Er wollte warnen, dass es die heutige Lage so ist, obwohl die Moslime nicht vieles tun, wie wird es aussehen, wenn sie doch etwas tun und mehr Mühe geben.

Gruss Sarab

Für mich ist diese Tat genauso idiotisch und dumm, wie z.B. Selbstmordanschläge. Sich umbringen....vermeintlich im Namen der Religion halte ich für verrückt. Ich verachte so etwas zutiefst.