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Re: Deutschland und der islam
[Re: Kayla]
#212977
06/08/2007 23:18
06/08/2007 23:18
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Joined: Feb 2005
Beiträge: 2,793 CH
chamla
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Joined: Feb 2005
Beiträge: 2,793
CH
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liebe kayla ich denke du weiss schon, wie ich das gemeint habe.. ich reden von leuten, die einfach vorurteile haben, aber keine erfahrung. es ging mir um menschen, die einfach mal so was nachplappern : alles terroristen etc.. aber gar keine muslime kennen, geschweige denn, den islam.
keine ahnung, warum du dich jetzt da angesprochen fühlst..
so, hoffe das ist geklärt.
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. Aristoteles
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (unbekannt)
FYI: bin die alte habebte79.. wechsel musste mal sein*g*
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Re: Deutschland und der islam
[Re: chamla]
#212979
06/08/2007 23:39
06/08/2007 23:39
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Joined: Apr 2006
Beiträge: 6,893 DE: NW
Frogger
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Hmm, die Diskussion entwickelte sich genauso, wie ich es erwartet hatte, nämlich daß die Religion als Hauptthema angegangen wird.
Noch einmal: Die Probleme entstehen nicht durch die Relgiion an sich, sondern durch die enge Verzahnung von Islam und Alltagsleben in islamischen Ländern und dem Gegenteil hier. Fragt man einen Araber, welcher Religion er anghört, wird er fast immer "Islam" sagen und sich auch als gläubig und den Regeln folgend bezeichnen, doch fragt man einen Deutschen, wird man "Katholik", "Protestant" oder "nicht in der Kirche" hören (wobei sich die beiden ersten schon alleine erheblich unterscheiden), und wenn man dann noch fragt, ob jemand gläubig ist, wird man in mindestens 50% der Fälle ein "Nein" zu hören bekommen, geht es um die Befolgung der Regeln, dürfte dies zu 95% oder mehr anschwellen. Und nun prallen also die Welten, nämlich desjenigen, der sich mehrheitlich nicht um Verbote seiner Religion schert (wenn sie denn überhaupt existieren) und desjenigen, der gläubig ist, den Regeln folgen will und wahrscheinlich noch nicht einmal religionstolerant ist, aufeinander. Der Gegensatz besteht ncht, wie es von Moslems oft konstruiert wird, zwischen Christen und Moslems, sondern zwischen den westlichen Lebensweise und der arabischen Lebensweise - Relgion ist lediglich ein Schauplatz auf dem der Krieg stellvertretend ausgetragen wird, weil diese Regeln unveränderlich und nicht, wie Gesetze, anpaßbar sind. :-)
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Re: Deutschland und der islam
[Re: chamla]
#213154
07/08/2007 21:53
07/08/2007 21:53
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Joined: May 2007
Beiträge: 313 NRW, Deutschland
Barbara
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Beiträge: 313
NRW, Deutschland
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Hallo Chamla,
es ging um junge Mosl.in D.,die sich immer mehr und sehr intensiv dem Islam zuwenden. Speziell wurde ein junger Mann gezeigt dem die Koralnlehre hier an der Abu Bakr Moschee nicht reichte und nach Ägypten ging um sich weiterzubilden. Gekleidet und aussehend wie Bin Laden und sich wundernd,das er auf der Strasse von der Seite angesehen wird. Ein anderer junger Mann studierte den Koran ,war zweifelnd wegen einiger Passagen im Koran . Er führte deswegen Gespräche mit dem Imam dieser Abu Bakr M. Dieser sagte ihm ,es ist so, wie es geschrieben ist und auch nicht anders auszulegen.z.Bsp. Man soll keine Juden/Christen zu Freunden haben. Juden und Christen sind niederer als Vieh. Wobei "Freunde" wie er sagte auch Schutzgebieter (Staat)sein können. Also werden Gesetze des Staates hier nicht für voll genommen. Die einzigen,die existieren und zu befolgen sind die,des Koran. Diese beinhalten und befürworten laut seiner Aussage (junge Mann) Steinigungen,Hand abhacken usw. Ganz deutlich war die Aussage,das Islam und Gewalt sich vereinbaren und das der Westen gereinigt werden muss. Und als dieses von einem jungen Mann,intelligent,der hier sein Abitur mit Bravour bestanden hat. Der sich nach einem Jahr in dieser Moschee zu einem Fundamentalisten wandelte. Wobei ein Fundamentalist,laut ihm,nichts anderes ist,wie jemand der nach den Regeln(Koran) lebt.
Suzann
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Re: Deutschland und der islam
[Re: Susi66]
#213359
09/08/2007 13:51
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Joined: Jul 2005
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LOE151215
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