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Re: Dänische Gleichung: Tabu is nich gleich Tabu...
#24014
08/02/2006 01:47
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nonameb
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Zusammengefaßt denke ich, wir sind wiedereinmal selbst schuld an dem Dilemma. Erst stellen wir uns alle taub und blind und nehmen die friedlichen Proteste der dänischen Moslems überhaupt nicht wahr - geschweige denn unterstützen wir sie. Wenn dann die Gewalt eskaliert, ist das Gejammer groß und Schuldige bzw Verantwortliche werden gesucht... @Jameleddine, ich denke, so wie die Moslems damit leben müssen dass diese Geschmacklosigkeit geschehen ist, muss die dänische Regierung mit den Konsequenzen leben. Was hälst du denn von einem offenen Brief an unsere Bundeskanzlerin, in dem sie augefordert wird, im Namen der Unterschreibenden Druck auf die dänische Regierung auszuüben?? @sousse-anne, überleg dir mal, was ein 5 oder 6jähriges durchschnittliches palästinensisches Kind schon alles gesehen hat in seinem Leben. Und dann versuch nochmal zu fragen, ob es in Ordnung sei, selbstgemalte Fahnen zu verbrennen... Ist es denn richtig auf friedliche Proteste mit Desinteresse zu reagieren und wenn die Gewalt eskaliert, die Gewalt selbst zu verurteilen?? An dieser Haltung ist mE irgendetwas ganz und gar nicht in Ordnung. Dieser Fall zeigt doch wiedereinmal deutlich wie abgestumpft wir gegenüber friedlichen Protesten aus mosl. Kreisen geworden sind?! Und dann wundern wir uns, wenn sie mit Gewalt versuchen Aufmerksamkeit für ihre Anliegen zu bekommen?? Deine Anspielung in Bezug auf ichja kommentiere ich nicht @Prinz, im Grunde hast du recht. Die Gewalt ist verständlich, wenn auch nicht richtig. Gruß ines
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Re: Dänische Gleichung: Tabu is nich gleich Tabu...
#24016
07/02/2006 14:51
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nonamec
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Montag, 6. Februar 2006 Das Ende des Kulturkampfes Wenn der Papst gen Mekka betet Von n-tv Korrespondent Ulrich W. Sahm, Jerusalem Kann man die Gefühle eines Blinden mit *****grafischen Fotos verletzen oder bereiten schiefe Töne einem Tauben Ohrenschmerzen? Die Moslems sind wie "Blinde". Beim besten Willen konnten sie die angeblich so verletzenden Karikaturen nicht sehen. Keine arabische Zeitung hat sie nachgedruckt, kein arabischer TV Sender würde sie ausstrahlen und CNN vertuscht sie, als handle es sich um *****graphie. Können Gefühle allein durch Gerüchte verletzt werden? Und hört man sich die Gerüchte genau an, so erfährt man, dass der Prophet Mohammed in jener dänischen Zeitung als Schweinskopf oder pädofiler Dämon dargestellt worden sei. Daraufhin fordern der Papst, Bundeskanzlerin Merkel und Islamexperten, dass die Presse sich "zurückhalten" und den Glauben der Moslems respektieren sollte. Doch nicht nur die Karikaturen, die in jener dänischen Zeitung abgedruckt worden sind, ließen die Gefühle aufwallen. Es waren vielmehr Cartoons aus obskurer Quelle, die eigenwillig von dem dänischem Imam einer Hetzbroschüre beigefügt worden sind, mit der er beim ägyptischen Großmufti und bei der arabischen Liga hausieren ging, um das Feuer zu legen. Wie soll sich Jyllands-Posten nun für Karikaturen entschuldigen, die sie nicht veröffentlicht hat? Warum bezichtigen der Papst, die Bundeskanzlerin und die Experten nicht diesen dänischen Imam des Betrugs? Der Pöbel in Damaskus, Beirut und Gaza, in Kaschmir oder Afghanistan, lacht doch nur über die europäischen Selbstbezichtigungen und das schnelle Einknicken. Schon bald könnten fromme Moslems in Europa den Anblick von Schweinefleisch in Supermärkten oder offenes Frauenhaar auf der Straße als unerträgliche Gotteslästerung betrachten. Wird sich Frau Merkel dann in einen Tschador hüllen und der Papst aus Respekt beim Gebet gen Mekka verneigen? So wie Europa jetzt auf das Verbrennen von Botschaften und Flaggen reagiert, dürfte der nächste Schritt, wenn wieder ein Gerücht die Runde macht, tatsächlich das Einhüllen in Kopftücher und eine Einschränkung der Meinungsfreiheit das beste Mittel sein, fromme Moslems von Kaschmir bis Marokko, von London bis Kopenhagen zu besänftigen. Spätestens dann müsste auch niemand mehr in Europa einen Kulturkampf befürchten. http://www.n-tv.de/631218.html
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Re: Dänische Gleichung: Tabu is nich gleich Tabu...
#24018
07/02/2006 15:07
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SimoneDiaz
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Vier Tote bei Angriffen auf ISAF-Camp in Afghanistan Dienstag, 7. Februar 2006, 13.55 Uhr Angriff auf ISAF-Lager in Afghanistan Erneut Todesopfer im Karikaturen-Streit Aus Protest gegen die umstrittenenen Mohammed-Karikaturen haben wütende Demonstranten in Afghanistan norwegische Soldaten in der Stadt Maymana angegriffen. Wie ein Armeesprecher in Oslo mitteilte, bewarfen mehrere hundert Personen das Lager der zur internationalen ISAF-Truppe gehörenden Einheit mit Steinen und Brandsätzen. Die Soldaten sowie afghanische Polizisten setzten Tränengas und Gummigeschosse ein. Dabei wurden vier Demonstranten getötet. Auf beiden Seiten gab es mehrere Verletzte. Laut norwegischem Verteidigungsministerium waren etwa 33 norwegische Soldaten im Lager. Weitere Schlagzeilen Taliban rufen zum Heiligen Krieg gegen Dänemark auf Iran bricht Handelsbeziehungen zu Dänemark ab Mehr Infos: www.tagesschau.de
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Re: Dänische Gleichung: Tabu is nich gleich Tabu...
#24019
07/02/2006 15:18
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http://de.news.yahoo.com/07022006/3/****yse-warum-erst-monaten-proteste.html ****yse: Warum erst nach vier Monaten Proteste? Dienstag 7. Februar 2006, 06:38 Uhr Kopenhagen/Kairo (dpa) - Es hat vier Monate gedauert, ehe Muslime in aller Welt ihren Protest gegen die zwölf Mohammed-Karikaturen in der betont Islam-kritischen dänischen Zeitung «Jyllands-Posten» begannen. Vier Monate, in denen islamische Prediger und Diplomaten die Botschaft, «dass der Prophet beleidigt wurde», von Kopenhagen bis in die Dörfer Oberägyptens und Afghanistans getragen haben. Einige Beobachter in Dänemark sehen in der «Wühlarbeit» dänischer Imame bei Rundreisen durch Nahost den Funken, der den Flächenbrand ausgelöst hat. In der arabischen Welt vermuten andere hinter der zunehmenden Gewalt eher zynisches Machtkalkül arabischer Regime, die diese Krise für ihre eigenen Zwecke ausnutzen. Auch Islamisten-Gruppen spielt der Konflikt offensichtlich in die Hände. In einigen islamischen Staaten ist zwischen Regierung und Opposition fast schon so etwas wie ein Wettkampf darum ausgebrochen, wer denn nun mehr «für die Verteidigung des Propheten tut». Dabei hatte es am 30. September bei der Erstveröffentlichung der Zeichnungen zunächst nur nach einem weiteren Scharmützel in dem in Dänemark sehr scharf geführten Streit um die Zuwanderung und das Verhältnis zum Islam ausgesehen. Es dauerte fast drei Wochen, ehe die Botschafter aus elf islamischen Ländern in Kopenhagen ein Eingreifen der dänischen Regierung verlangten und Ministerpräsident Anders Fogh Rasmussen um ein Gespräch baten. Dass Rasmussen dies kühl mit dem Hinweis auf die Pressefreiheit verweigerte, wird ihm von Kritikern heute als großer Fehler beim Krisenmanagement angekreidet. Zu diesen Kritikern gehören auch 22 frühere dänische Botschafter, die sich im Dezember zu Wort gemeldet und auch den extrem harschen dänischen Ton gegenüber islamischen Zuwanderern moniert hatten. Gleichzeitig reisten in Dänemark lebende Imame mit den Zeichnungen durch arabische Länder und zeigten bei ihren Gesprächen auch andere, in Dänemark kursierende üble Darstellungen des Propheten Mohammed vor, die von der größten dänischen Zeitung gar nicht veröffentlicht worden waren. Dies wird in Dänemark nun von vielen als auslösender Faktor für die gewaltige Protestwelle gesehen und hat deshalb zu der Ankündigung aus dem Regierungslager geführt, man erwäge die Ausweisung der islamischen Vorbeter. Die Imame selbst erklären, die Empörung habe sich während der Wallfahrt in Mekka im Januar ausgebreitet. Ende Januar rollte dann eine Woge der Entrüstung über Dänemark hinweg, als Saudi-Arabien seinen Botschafter aus Kopenhagen heim rief und fromme Saudis zum Boykott dänischer Produkte aufriefen. Dem Boykottaufruf sind viele Muslime gefolgt. So findet man auch in Kairo, der größten arabischen Stadt, inzwischen Schilder mit der Aufschrift «Wir verkaufen keine dänischen Produkte» in den Supermärkten. In der saudiarabischen Zeitung «Arab News» findet sich an diesem Montag gar ein Aufruf zu einem langfristigen Totalboykott westlicher Waren, um die westlichen Staaten «zu einer Entschuldigung wegen der Beleidigung unseres geliebten Propheten» zu bewegen. Doch nachdem Tausende junger Muslime am vergangenen Wochenende diplomatische Vertretungen Dänemarks und Norwegens in Beirut und Damaskus gestürmt und in Brand gesetzt haben, rufen in Nahost jetzt zumindest einige Stimmen zur Mäßigung auf. In einem Kommentar der überregionalen arabischen Tageszeitung «Al- Sharq Al-Awsat» hieß es am Montag, die anfangs noch spontane Kampagne gegen die Karikaturen sei inzwischen von Extremisten instrumentalisiert worden. «Drauflos schlagen ohne konkretes Ziel, das macht keinen Sinn» und «Wir dürfen die westlichen Staaten nicht als Feindesland betrachten», warnte der Kommentator. Die libanesische Zeitung «Daily Star» geht, einen Tag nachdem in Beirut nicht nur das dänische Konsulat, sondern auch Geschäfte und Autos in einem christlichen Viertel zerstört wurden, sogar noch einen Schritt weiter: «Die Randalierer haben sowohl libanesischen Besitz als auch das Bild des Islam beschädigt, und der von ihnen angerichtete Schaden ist noch viel größer als der Schaden, der durch die Karikaturen angerichtet wurde, die den Propheten Mohammed entweiht haben.»
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Re: Dänische Gleichung: Tabu is nich gleich Tabu...
#24023
07/02/2006 20:55
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@jameleddine, Zitat: Wir können es meinertwegen hier starten, ihr seid ja die verantwortlichen, folgerichtig müsst ihr dann das Ganze managen.
Versteh mich bitte nicht falsch, aber ich verstehe die Empörung zwar, teile sie allerdings nicht. Ich bin nicht religiös, vertrete lediglich den Standpunkt bei religiösen Themen Taktgefühl walten zu lassen. Und selbst das gelingt mir selbst nicht immer.
@Raschidi, war hat denn jetzt Norwegen mit Dänemark zu tun? Ist das ein Tipfehler in der Meldung oder was? Ich habe gestern in der Tagespresse einen Bericht über den Iran gelesen, wo auch des öfteren plötzlich vom Irak die Rede war. Bei solchen Gelegenheiten frage ich mich immer, ob das nun Tipfehler sind oder die Leser für blöd erklärt werden sollen. Werden da Fakten zusammengewürfelt und aus dem Zusammenhang gerissen?
Gruß ines
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Re: Dänische Gleichung: Tabu is nich gleich Tabu...
#24024
08/02/2006 11:39
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Mittwoch, 08.02.2006 Alle muslimischen Spitzenorganisationen verurteilen Gewaltausbrüche und mahnen Muslime, sich nicht provozieren zu lassen Zentralrat der Juden in Deutschland: Mehr Sensibilität für die Gefühle der Muslime - ""Es gibt keine Kollektivhaftung" Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat mehr Sensibilität für die Gefühle der Muslime angemahnt. "Nicht alles, was als Meinung rechtlich geschützt wird, ist moralisch und ethisch vertretbar", erklärte Zentralrats-Präsident Paul Spiegel am Dienstag mit Blick auf die umstrittenen Mohammed-Karikaturen. Die Meinungsfreiheit habe dort ihre Grenze, wo die Menschenwürde verletzt werde. Der Zentralrats-Präsident warnte vor "schulmeisterlichen Belehrungen" über die Meinungsfreiheit, betonte aber auch, gewalttätige Ausschreitungen seien durch nichts zu rechtfertigen. Allerdings dürfe nicht die "Gesamtheit der Muslime in Haftung" genommen werden. "Es gibt keine Kollektivhaftung", betonte Spiegel. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland mahnte nochmals eindringlich: Muslime sollten sich nicht provozieren lassen. Der neue Vorsitzende Ayyub Axel Köhler warb zugleich dafür, den Karikaturen-Streit als gesamtgesellschaftliches Problem zu erkennen und mit einem breiten Dialog über den Umgang der Medien mit Religionen zu kontern. "Unsere Gesellschaft hat wenig Sensibilität allen Religionen gegenüber", sagte Köhler. "Das ist ein sehr wichtiges Feld, weil Störungen in dieser Debatte friedensgefährdend sind." Auch die in Köln ansässige „Türkisch Islamische Union der Anstalt für Religion“ (DITIB) verurteilt die Ausschreitungen, sieht den Protest gegen die Karikaturen aber nur als Auslöser. „Das war für viele eine willkommene Gelegenheit, ihre eigene Unzufriedenheit loszuwerden“, erklärte der DITIB-Dialogbeauftragte Bekir Alboga gegenüber der Rundschau. „Man darf protestieren, und das tun wir auch. Man darf aber keine Gewalt anwenden. In Deutschland wird es das nicht geben.“ Auch die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) lehnt Drohungen und gewalttätige Übergriffe gegen Personen und Institutionen ab. Zugleich kritisierte IGMG- Generalsekretär Oguz Ücüncü: „Es ist unverantwortlich, wenn unter dem Deckmantel der Pressefreiheit religiöse Gefühle bewusst verletzt und Religion verunglimpft wird. Die Pressefreiheit ist ein elementarer Wert unserer Rechtsordnung, daher muss sie vor allem vor dem Missbrauch geschützt werden, nur so kann man glaubwürdig für ihre Verteidigung eintreten.“ http://www.islam.de/4735.php
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Re: Dänische Gleichung: Tabu is nich gleich Tabu...
#24025
08/02/2006 12:56
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Joined: Jul 2005
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Nadine2005
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Im Norden
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Die hier teilweise getroffenen Aussagen machen mir richtig Angst und Bange. Gut nachvollziehen und verstehen kann ich sousse-anne. Ich möchte kein Öl ins Feuer giessen, lediglich nur berichten, was ich im arabischen TV gesehen habe, es handelt sich hierbei um unterschiedliche TV Sender aus verschiedenen arabischen Staaten. In einer Kindersendung wird gezeigt, wie 2 israelische Soldaten durch einen Selbstmordattentäter umgebracht werden. In einer anderen Kindersendung wird gezeigt, wie 2 jüdisch aussehende Personen einen kleinen Jungen in einen Raum zerren und ihm die Kehle durch schneiden.Es wird gesagt, alle Juden sind Ratten, alle Juden bringen Christen um.In anderen Kindersendungen werden Christen umgebracht oder christliche Gotteshäuser zerstört. Sollte uns dieses nicht nachdenklich machen. Da werden kleine Kinder gegen Juden und Christen aufgehezt. Da lernen kleine Kinder in Schulen und Kindergärten wie man Fahnen der verhaßten Länder Europas verbrennt. In einem anderem Bericht wird ein ca. 4jähriges Mädchen natürlich mit Kopftuch, gefragt, ob sie Christen und Juden kennt, sie antwortet mit ja, aber sie mag sie nicht, da alle Christen und Juden Ratten und Schweine sind..... Das Kind wird natürlich von der Reporterin für diese Aussage gelobt......
Zu meinem "Background" Ich bin Christin, meine besten Freundinnen sind moslemisch und jüdisch. Wir kommen aus den unterschiedlichsten Ländern, leben in Deutschland...... Wir haben Angst...... können nicht verstehen, dass bisher nicht jegliche hetze und Gehirnwäsche unterbunden wurde, oder gilt die Meinungsfreiheit nicht für Christen und Juden.....
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Re: Dänische Gleichung: Tabu is nich gleich Tabu...
#24028
09/02/2006 01:46
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Raschidi
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Zitat: Die Gehirnwäsche funktioniert leider auf beiden Seiten sehr gut
sehr gut gesagt Ines
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