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Re: SUCHMELDUNG - 2 Pers. in Tunesien vermisst !!!
[Re: Jerbi]
#255629
22/05/2008 11:18
22/05/2008 11:18
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Jerbi
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Hoffnung auf gutes Ende im Sahara-Geisel- Drama: Außenamt weiter "zuversichtlich" Reuters-Informant: Kloiber und Ebner am Leben Kristenstab arbeitet seit Monaten auf Hochdruck.
Die zwei im Februar in der tunesischen Wüste entführten und offenbar nach Mali verschleppten Salzburger Andrea Kloiber und Wolfgang Ebner sind Angaben aus Regierungskreisen in Mali zufolge am Leben. Wie ein Beamter, der namentlich nicht genannt werden wollte, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärte, machten die Verhandlungen zur Befreiung der beiden Halleiner Fortschritte. Aus dem Außenministerium in Wien verlautete ebenfalls, dass der seit Monaten tätige Krisenstab Zuversicht für ein gutes Ende des Entführungsfalles habe.
Wie schon in den vergangenen Wochen und Monaten, äußerte sich das Außenministerium auch jetzt mit der bereits bekannten Vorsicht. "Es hat sich der Eindruck bestätigt, dass sich das in den vergangenen Monaten aufgebaute Netzwerk an Kontakten und Kommunikationskanälen als hilfreich erweist. Wir können von einer gewissen Zuversicht sprechen, dass der Fall ein gutes Ende findet", so Sprecher Launsky-Tieffenthal. "Der Krienstab in Wien erhält weiter praktisch täglich neue Berichte aus der Region, auf deren Basis Analysen erstellt und an unser Team in Mali übermittelt werden. Der Sonderbeauftragte, Botschafter Anton Prohaska, wird jedenfalls bis zum Ende des Entführungsfalles in der Region bleiben."
Ob es tatsächlich konkrete Beweise dafür gebe, dass Kloiber und Ebner am Leben seien, wollte Launsky-Tieffenthal weder bestätigen noch dementieren: "Die wiederholte Erbringung von Lebensbeweisen ist ein fester Bestandteil bei Verhandlungen in sämtlichen Entführungsfällen."
Wenige Details gelangen an Öffentlichkeit Das Außenministerium bat wieder einmal um Verständnis dafür, dass die Öffentlichkeit nicht über weitergehende Details informiert werden könne, "schließlich haben die Entführer sämtliche Möglichkeiten, auf Informationen zuzugreifen, die hier in Österreich publik werden."
Das Halleiner Touristenpaar war am 22. Februar von einer aus Algerien stammenden islamistischen Gruppe namens "Al-Kaida im Islamischen Maghreb" (AQMI) in Tunesien entführt und nach Mali verschleppt worden. Das bisher letzte Ultimatum der Geiselnehmer, die unter anderem Lösegeld und die Freilassung ihrer Gesinnungsgenossen aus algerischen und tunesischen Gefängnissen fordern, lief im April ohne Konsequenzen ab.
(apa/red)22.05.208
LG, Jerbi
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Re: SUCHMELDUNG - 2 Pers. in Tunesien vermisst !!!
[Re: Nishba]
#256509
27/05/2008 09:05
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Jerbi
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Sahara-Geiseln Seit 100 Tagen kein Kontakt mehr Salzburg, 26. Mai 2008 Trotz aller Bemühungen um die Freilassung der gekidnappten Salzburger ist ein Happy End noch nicht in Sicht. © APNach 2 Monaten Sahara-Geiseln stehen vor baldiger Befreiung » Am Mittwoch ist es genau 100 Tage her, dass die Angehörigen der beiden Sahara-Geiseln Kontakt mit den Entführungsopfern hatten: In einem Telefonat am 18. Februar um 17.35 Uhr hatte Bernhard Ebner seinen Vater Wolfgang (51) ein letztes Mal via Handy erreichen können. Appelle Seither befindet sich der Salzburger mit seiner Lebensgefährtin Andrea Kloiber (43) in der Gewalt einer muslimischen Extremistengruppe. Zweimal haben sich die Angehörigen über den arabischen Nachrichtensender Al Jazeera an die Entführer gewandt und an sie appelliert, die unschuldigen Geiseln doch freizulassen – bislang aber vergebens. Ähnlicher Fall Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt: „Die Entführung im Jahr 2003 hat ganze 177 Tage lang gedauert. Das ist ein Zeitraum, mit dem man in diesem Fall wohl auch rechnen muss“, erklärt Mike Vogl, der Sprecher der Geisel-Angehörigen. Befreit Bei der angesprochenen Entführung waren innerhalb von zwei Tagen sechs Touristengruppen mit insgesamt 32 Personen in der Wüste verschleppt worden. Zehn Gekidnappte davon stammten aus Österreich. Am Ende des Dramas befreite die algerische Armee 17 Geiseln, 14 ließen die Entführer frei. Ein Deutscher war in der Geiselhaft gestorben. Zu einem Todesfall soll es dieses Mal auf keinen Fall kommen – darin sind sich alle Beteiligten einig. „Die Gespräche laufen gut“, berichtet Vogl im ÖSTERREICH-Gespräch. Das Außenministerium und der Krisenstab unternähmen alles Menschenmögliche, um die Geiseln heil zurückzubringen. LG, Jerbi Quelle: http://www.oe24.at
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Re: SUCHMELDUNG - 2 Pers. in Tunesien vermisst !!!
[Re: Claudia Poser-Ben Kahla]
#257619
31/05/2008 12:16
31/05/2008 12:16
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Sahara-Geiseln bereits 100 Tage gefangen30. Mai 2008 | 09:12 | SALZBURG (SN). | Nach 100 Tagen Geiselhaft ist der Krisenstab des Außenministerium zuversichtlich, dass der Fall ein gutes Ende nimmt. Für die engsten Verwandten der beiden entführten Salzburger wird die lange Dauer der Gefangenschaft mittlerweile zur Zerreißprobe. Die lange Dauer der Gefangenschaft wird für die Angehörigen der beiden entführten Salzburger zur Zerreißprobe. Bild: SN/APA Den Eltern von Andrea Kloiber ist das lange Bangen um das Leben ihrer Tochter anzumerken. „Ich kann nicht sprechen“, sagte Christine Lenz mit leiser Stimme am Telefon. Wie ihr Mann Reinhard schöpft sie Kraft aus dem Glauben zu Gott. Bernhard Ebner, der Sohn des entführten Halleiners, stürzt sich in die Büroarbeit. Er führt mit seinem Onkel Walter Antosch die Steuerberatungskanzlei seines Vaters weiter und lenkt sich in seiner Freizeit beim „Inline-Hockey“ ab. „Sie hoffen, dass die Entführung bald zu Ende ist. Aber es kann noch dauern. Die Geiselnahme von Schweizer und deutschen Touristen in der Sahara im Jahre 2003 hat 177 Tage gedauert“, gab Angehörigen-Sprecher Michael M. Vogl im APA-Gespräch zu Bedenken. Behutsame Verhandlungen Laut den Angaben des Krisenstabes im Außenministerium, der nahezu täglich die Verwandten informiere, würden die Gespräche mit den Entführern in Mali gut verlaufen. „Aus diesem Grund hoffen die Angehörigen, dass sie bald ihre Lieben in die Arme schließen können. Wir wissen, dass das Verhandlungsteam alles tut, um die Geiselnahme zu einem positiven Ende zu führen. Natürlich belastet das Warten die Nerven. Man muss sich aber in Geduld üben“, betonte Vogl. Der Sprecher des Krisenstabes, Peter Launsky-Tieffenthal, erläuterte erneut, weshalb die Verhandlungen so viel Zeit in Anspruch nehmen: Im Interesse der Entführten habe ihre Sicherheit absolute Priorität, deshalb werde sehr behutsam vorgegangen. Schwierige Rahmenbedingungen Die Auseinandersetzungen von einigen Stämmen im Norden von Mali sowie lokale Banden, die Versorgungstransporte überfallen, würden indirekt die Bemühungen auf eine Freilassung beeinflussen und erschweren. Dazu kommt noch, dass in der Kommunikation keine Mobil- oder Satellitentelefone verwendet werden, damit die involvierten Personen ihre Standorte nicht preisgeben müssen. „Die Botschaften werden persönlich überbracht. Aus logistischen, klimatischen und Sicherheitsgründen dauert das eine gewisse Zeit“, so Launsky-Tieffenthal. Bis eine Nachricht an ihr Ziel gelangt sei, würden manchmal zehn Tag vergehen. Der Austausch von ein paar Botschaften könne ein ganzes Monat beanspruchen. Das Umfeld sei schon von Natur aus schwierig: Teilweise gebe es nur eine Straße oder eine Wüstenpiste. „Alle Personen, die an der Befreiung mitarbeiten, gehen davon aus, dass die beiden Salzburger noch am Leben sind. Das Erbringen von Lebenszeichen jüngsten Datums ist ein fester Bestandteil in einem Entführungsfall“, sagte der Sprecher des Krisenstabes. „Unsere Arbeit ist von Zuversicht gekennzeichnet.“ LG, Jerbi Quelle: http://www.salzburg.com/nwas/index.php?a...=service&sort=#
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Re: SUCHMELDUNG - 2 Pers. in Tunesien vermisst !!!
[Re: Claudia Poser-Ben Kahla]
#259150
07/06/2008 11:36
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Jerbi
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Plassnik soll Hilfe von Algerien erbeten haben Sahara-Geiseln zwischen allen Fronten Von WZ-Korrespondent Günther Bading
Entführtes Paar als politischer Spielball?Madrid/Algier. Algerien will sich offenbar aktiv in die Bemühungen um die Freilassung der beiden vor mehr als einem Vierteljahr in der Süd-Sahara entführten Österreicher Andrea Kloiber und Wolfgang Ebner einschalten. Zwar nahm die Regierung in Algier nicht offiziell Stellung, aber die unabhängige Zeitung "Liberté" berichtete, dass Außenministerin Ursula Plassnik ein Hilfeersuchen an Präsident Abdelaziz Bouteflika gestellt habe. Dass Algerien zum Engagement bereit sein dürfte, geht aus Gesprächen hervor, die Präsident Bouteflika diese Woche persönlich mit Malis Verteidigungsminister Natié Plea geführt hat. Offiziell ging es um die Sicherung der 1340 Kilometer langen gemeinsamen Grenze in der Südsahara, aber auch um Vermittlung zwischen der Regierung in Bamako und dem aufständischen Tuareg-Führer Ibrahim Ag Bahanga. Die beiden österreichischen Sahara-Touristen sind zwar am 22. Februar in Süd-Tunesien nahe der algerischen Grenze von der "Al Kaida im islamischen Maghreb" entführt, dann aber in deren Rückzugsgebiet von Nord-Mali verschleppt worden. Diese Region kontrollieren die Tuareg Bahangas, die sich der Regierung in Bamako nicht unterwerfen wollen. Die beiden Entführten könnten zum Bestandteil des politischen Tauziehens zwi-schen Algerien und Libyen um die Vorherrschaft in der Sahara werden. Libyens Staatschef Muammar Gaddafi ist laut der algerischen Zeitung "El Watan" bemüht, seinen Traum einer "Groß-Sahara" durch Einigung der dort lebenden Stämme zu verwirklichen. Algerien will diese Führungsrolle Libyens verhindern. Es geht auch ums ImageAlgerien ist daran gelegen, in Europa als Bollwerk gegen den islamistischen Terror zu gelten. Immer wieder wird der Satz aus dem Statement der US-Außenministerin bei der Eröffnung der neuen US-Botschaft in Algier zitiert, die Algerien als "Champion der regionalen und internationalen Sicherheit" bezeichnet hatte. Dass sich Österreich jetzt an den "Sicherheits-Champion" wendet, ist Wasser auf die Mühlen dieser Poli-tik. Zumal Libyens Bemühungen um die Freilassung der beiden Sahara-Geiseln offenbar erfolglos waren. Außenministerin Plassnik ist nach ihrem Gespräch in Bamako mit Präsident Amadou Toumani Touré nach Algier geflogen. Ihre offizielle Erklärung dazu: "Zweck meiner Reise war es, durch persönliche Gespräche auf höchster Ebene die Wichtigkeit dieses österreichischen Anliegens neuerlich zu unterstreichen und die Fortführung der Unterstützung durch unsere Partner sicherzustellen. Meine Gesprächspartner versicherten mir ihr großes Interesse an einer baldigen und unversehrten Rückkehr von Andrea Kloiber und Wolfgang Ebner nach Österreich." Mehr ist dem Außenamt nicht zu entlocken. Die Entführung hat eine Parallele zum Kidnapping von 15 Europäern 2003 in Süd-Algerien, die nach einem halben Jahr in Mali gegen 4,6 Millionen Euro Lösegeld freigelassen wurden. Auch für Kloiber und Ebner wird nun Lösegeld (5 Millionen) verlangt, nachdem Forderungen nach Freilassung inhaftierter Angehöriger der Maghreb-Kaida aus tunesischer und algerischer Haft nicht erfüllt wurden. Freitag, 06. Juni 2008 Quelle: http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3856&Alias=wzo&cob=353814LG, Jerbi
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Re: SUCHMELDUNG - 2 Pers. in Tunesien vermisst !!!
[Re: Jerbi]
#259279
08/06/2008 12:04
08/06/2008 12:04
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Jerbi
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Trotzdem hier mal eine "gute" (?) Meldung: Mali / Algérie / Autriche Des nouvelles des otages autrichiens par RFIArticle publié le 07/06/2008 Dernière mise à jour le 07/06/2008 à 06:39 TU Wolfgang Ebner (centre) et Andrea Kloiber, sur une vidéo transmise par les ravisseurs à SITE Intelligence Group en mars 2008. Enlevés le 22 février par des radicaux islamistes de la mouvance d'al-Qaïda pour le Maghreb, l'ex-mouvement algérien du groupe salafiste pour le combat et la prédication, le GSPC, Wolfgang Ebner, 51 ans, et sa compagne Andrea Kloiber, 44 ans, ont pu s'entretenir pour la première fois directement au téléphone avec des proches ce vendredi. Les tentatives de médiation continuent. Imprimer l'article Envoyer l'article Réagir à l'article Pour la première fois, Wolfang Ebner et sa compagne Andrea Kloiber ont pu parler à un officiel autrichien, mais surtout à leurs proches parents. Les entretiens se sont déroulés par téléphone satellitaire. L'état de santé des otages, d'après nos informations, est conservé, malgré maintenant un peu plus de trois mois de captivité, ils tiennent le coup. Mais la femme otage manifeste des signes d'épuisement. Afin d'accélérer leur libération, la ministre autrichienne des Affaires étrangères vient d'effectuer un voyage éclair dans la sous-région. Ursula Plassnik s'est d'abord rendue à Alger puis à Bamako puis encore une fois dans la capitale algérienne. Rien n'a filtré de ces entretiens. Mais quand on sait que les ravisseurs et leurs otages sont entre le Mali et l'Algérie, il est évident que Vienne prend les contacts nécessaires pour la réussite de l'opération de libération. Il faut ménager les uns et les autres. D'un côté, l'Algérie ne veut pas entendre parler de rançon à verser à des ravisseurs terroristes. De son côté, le Mali poursuit ses efforts pour obtenir la libération des otages, tout en espérant que le dispositif mis en place ne sera pas remis en cause par une, ou des mains invisibles. Quelle: http://www.rfi.fr/actufr/articles/102/article_67182.asp... und hier eine kurze Übersetzung:
Die österreichischen Geiseln von RFI Artikel veröffentlicht am 07/06/2008 Zuletzt aktualisiert am 07/06/2008 bis 06:39 UT Entführt am 22. Februar von der radikalen Islamisten der Bewegung von al-Qaida im Maghreb, der Ex-Bewegung in Algerien der salafistischen Gruppe für Kampf und Predigt GSPC,
Wolfgang Ebner, 51 Jahre alt, und seine Lebensgefährtin Andrea Kloiber , 44 Jahre, konnten sich zum ersten Mal direkt am Telefon mit Angehörigen an diesem Freitag unterhalten. Die Vermittlungsbemühungen gehen fort. Zum ersten Mal konnten Wolfgang Ebner und seine Lebensgefährtin Andrea nicht nur mit einem offiziellen Vertreter Österreichs, sondern vor allem mit ihre Eltern sprechen. Die Gespräche verliefen über Satellitentelefon. Der Gesundheitszustand der Geiseln ist nach unseren Informationen stabil, obwohl jetzt ein wenig mehr als drei Monate in Gefangenschaft vorbei sind. Aber Andrea Kloiber zeigt offensichtliche Anzeichen von Erschöpfung. (…) Nichts ist durchgesickert über diese Gespräche. Aber wenn man weiß, dass die Entführer und ihre Geiseln sich zwischen Mali und Algerien aufhalten, ist es offensichtlich, dass Wien die notwendigen Kontakte für den Erfolg der Operation zur Befreiung trifft. Auf der einen Seite, Algerien will nichts hören von Lösegeldzahlungen an die Terroristen. Von seiner Seite, Mali setzt seine Bemühungen um die Freilassung der Geiseln fort, in der Hoffnung, dass das aufgegleiste Dispositiv nicht in Frage gestellt wird durch die eine oder andere unsichtbare Hand.LG, Jerbi
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Re: SUCHMELDUNG - 2 Pers. in Tunesien vermisst !!!
[Re: Jerbi]
#259915
11/06/2008 13:58
11/06/2008 13:58
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Claudia Poser-Ben Kahla
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Moderatorin
Mitglied***
Joined: May 2001
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Gera
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Einige interessante Neuigkeiten von anonymer, zuverlässiger Quelle: - Entführung fand ca. 80 km südlich von Douz statt (durch Tunesier) - Transport nach Tebessa (Algerien) und Übergabe an Algerier (Terroristen?) - Flucht(!) nach Mali, unter den Augen von algerischem Militär, Polizei! - In Mali Übergabe an malischen Stamm, sprich nicht mehr im Besitz von der sogenannten Al Qaida im Maghreb, bzw. GSPC, bzw. ..... - erst ab dem Augenblick geht es um Geld. Warum? Der malische Stamm hat sie gekauft. Möchte die Kosten wieder hereinholen. - Höhe der geforderten Summe - unbekannt! - deshalb auch keine Neuigkeiten mehr LG, Jerbi Danke für die Infos dazu. Claudia
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