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"Der Wandel ist nach Amerika gekommen" #281032
05/11/2008 12:08
05/11/2008 12:08
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Gera
Claudia Poser-Ben Kahla Offline OP
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Claudia Poser-Ben Kahla  Offline OP
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Gera
Historischer Einschnitt in den USA: Als erster Afroamerikaner wird Barack Obama das Land regieren. Der 47-jährige Demokrat konnte sich bei der Präsidentschaftswahl in einem Erdrutschsieg gegen den Republikaner John McCain durchsetzen.
Obama rief vor zehntausenden begeisterten Anhängern in Chicago aus: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen." Kurz zuvor hatte McCain seine Niederlage eingestanden und Obama telefonisch gratuliert. Entscheidend für den Triumph des Demokraten war, dass er sich in mehreren der heiß umkämpften "Schlüsselstaaten" wie Florida, Ohio, Pennsylvania und Virginia durchsetzen konnte.

Obama kündigte an, Gegensätze in der US-Gesellschaft überwinden und sich für die "nationale Einheit" einsetzen zu wollen. McCain forderte seinerseits in einer Rede in Phoenix im Bundesstaat Arizona seine enttäuschten Anhänger auf, dem künftigen Präsidenten dabei zu helfen, "Differenzen zu überbrücken" und "notwendige Kompromisse" zu schließen. Auch der scheidende Präsident George W. Bush beglückwünschte seinen Nachfolger. Bush habe Obama telefonisch zu seiner "großen Nacht" gratuliert, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses.
Der Sieg Obamas stand bereits rund vier Stunden nach Schließen der ersten Wahllokale fest. Der Demokrat siegte nach den Hochrechnungen der US-Sender unter anderem in den "Schlüsselstaaten" Florida, Iowa, Ohio, Pennsylvania und New Mexico. Bis auf Pennsylvania waren diese Staaten bei der Wahl 2004 noch an die Republikaner gegangen. McCain konnte dagegen nach den bis kurz vor 6.00 Uhr MEZ vorliegenden Hochrechnungen nur in Staaten wie Georgia, Kentucky, Oklahoma, South Carolina und Texas gewinnen, die ohnehin bereits zum republikanischen Lager gerechnet worden waren.
Obama gewann nach dem Stand der Hochrechnungen von kurz vor 6.00 Uhr MEZ in 26 Staaten und konnte damit 333 Wahlmännerstimmen einsammeln. Das waren bereits 63 Stimmen mehr als das Minimum von 270, das er für seine Wahl zum Präsidenten benötigt. McCain gewann nach diesem Zwischenstand in 19 Staaten und sammelte damit lediglich 157 Wahlmännerstimmen ein.
Neben dem Präsidenten wählten die US-Bürger auch das Repräsentantenhaus sowie ein Drittel der Mitglieder des Senats. Auch bei diesen Wahlen sah es nach ersten Hochrechnungen für die Demokraten gut aus. Demnach konnten ihre Kandidaten in Virginia, North Carolina, New Hampshire, Colorado und New Mexico Senatssitze erobern, die bislang von Republikanern im Senat gehalten worden waren. Damit war der Partei eine Mehrheit von mindestens 55 der 100 Senatoren sicher, inklusive des als unabhängig firmierenden Demokraten Joe Lieberman. Es wird allerdings erwartet, dass die Demokraten nicht die wichtige Schwelle von 60 Senatoren erreichen.

Obama soll am 20. Januar als 44. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt werden. Er wird sein Amt inmitten einer der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrisen des Landes seit Jahrzehnten antreten. Der Krise verdankt der Demokrat offenbar aber auch seinen klaren Sieg. Nach den Umfragen trauten ihm die US-Bürger eher als McCain zu, die Krise in den Griff zu bekommen. McCain hatte dagegen stark auf seine jahrzehntelange Erfahrung als Außenpolitiker gesetzt. Die Umfragen zeigten aber, dass der Militäreinsatz im Irak sowie der Anti-Terror-Kampf als Anliegen der Wähler durch die Wirtschaftsthemen stark in den Hintergrund gedrängt worden waren.
http://portal.gmx.net/de/themen/us-wahl/...810,page=0.html

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Claudia Poser-Ben Kahla] #281035
05/11/2008 12:25
05/11/2008 12:25
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sina82 Offline
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Wer hätte das gedacht?
Aber ich finde es gut so, und bin gespannt was sich so alles ändern wird, von dem was Bush alles kaputt gemacht hat!!
Ich denke sein Mitstreiter hatte garkeine Chance, weil er für die Menschen viel zu sehr Bush ähnlich ist!!Da hätte er sich mehr für einsetzen müssen dass es nicht so ist!!

Bei manchen Menschen hat es im Jahr 2008 wohl endlich klick gemacht!!Respekt....
Auf Barack Obama...

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: sina82] #281043
05/11/2008 12:52
05/11/2008 12:52
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Ich denke es hat auch etwas mit dem wesentlichen altersunterschied zu tun. über 70j ist finde ich auch schon fast zu alt um Präsident zu werden..
Ansonsten denke ich KANN er nicht viel anderst reagieren als Bush,denn die Amerikanische Außenpolitik ist ein festgeschriebenes Blatt, an dem sich nichts ändern kann.
Innenpolitisch ja, evtl setzt er sich viell. mal mit dem Krankensystem außeinander..


Das schönste in Deutschland ist der Flieger nach Tunesien...
Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Lyle Nhary] #281058
05/11/2008 13:26
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Obama ist die Chance auf eine Wende.. auch in der Aussenpolitik, in der die USA ja einen immensen Immageverlust erleben unter Bush. Seine Aussage (ohne konkrete Zeitangabe) z.B. Guantanamo zu schliessen, lässt zumindest hoffen, das sich auch und gerade in Sachen Aussenpolitik einiges ändern wird bzw. ändern kann.

Jetzt muss man ihm fairerweise die Chance geben, erstmal richtig Tritt zu fassen als Präsident. Er muss auch lernen, das Wahlkampf das eine und reale Politik das andere sind. Ein Amt wollen und ein Amt haben, sind 2 verschiedene Paar Schuhe.




Wenn nicht Meinung gegen Meinung offen gesagt wird läßt sich die bessere nicht herausfinden.

Je dis ce que je pense et je fais ce que je dis.

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Hayati] #281119
05/11/2008 14:54
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Auch ich bin froh, dass dem Warlord Bush kein weiterer Hardliner folgt, denn nichts anderes ist McCain.
Alle Kriegsentscheidungen wurden von Ihm mitgetragen, inkl. der Entrechtung von Kriegsgefangenen und der Nichtbeachtung der Genfer Konvention.

Ich erhoffe mir von Obama, dass mehr im Klimaschutz getan wird, Folterlager wie Guantanamo und die, von denen wir nichts wissen, geschlossen werden, Lösungen für den Irak und Afghanistan gefunden werden (Wiederaufbau, keine Waffen) und die Muslime nicht mehr als Wurzel allen Übels angesehen werden.

Das braucht alles seine Zeit und die amerikaner werden noch schwere Zeiten erleben, ich hoffe allerdings, dass nach 2 oder 3 Jahren schon deutliche Erfolge zu verzeichnen sind.

Liebe Grüße, Uwe


Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Claudia Poser-Ben Kahla] #281125
05/11/2008 15:10
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majnuna_kbira Offline
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I'm sooo happy for America !!

Last edited by majnuna_kbira; 05/11/2008 15:11.




Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: sina82] #281146
05/11/2008 15:25
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Ich denke sein Mitstreiter hatte garkeine Chance, weil er für die Menschen viel zu sehr Bush ähnlich ist!

Also wenn man sich die absoluten Prozentzahlen ansieht, dann weiß man auch, dass es in dieser Hinsicht sehr knapp war. Von Überlegenheit bzw. "gar keine Chance haben" ist man nämlich meilenweit entfernt.
Nur 52 % haben für Obama gestimmt. Da hätte ich mir mehr erhofft!
Da aber das Wahlsystem in den USA ganz anders als z.B. hier funktionert, konnte Obama bei den Wahlmännern am Ende glücklicherweise einen größeren Vorsprung erzielen.
Das täuscht aber auch nur über die Tatsache hinweg, dass eigentlich die tatsächlichen Wählerstimmen relativ ausgeglichen waren.
Egal wie und weshalb, ich bin extrem froh! Und das Wetter ist auch perfekt für so einen schönen Tag (blauer Himmel und kein Wölkchen). \:\)
LG,
annadi

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: annadi] #281149
05/11/2008 15:28
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Nela Offline
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 Antwort auf:
blauer Himmel und kein Wölkchen

Wo? In Stuttgart?? *neid*

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Nela] #281152
05/11/2008 15:29
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majnuna_kbira Offline
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Das hab ich gerade auch gedacht !
Also hier versteckt sich der blaue Himmel hinter den viiiieeelen grauen, dunklen Wolken...





Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: majnuna_kbira] #281155
05/11/2008 15:30
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....werde mich auch auf den Weg nach Stuttgart machen, hierim Norden hats seit 3 Tagen nur Nebel und Nieselregen...... \:\(

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Schneeeule] #281157
05/11/2008 15:33
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majnuna_kbira Offline
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Hach, ich liebe den Norden \:\) ! Obwohl, Nähe Stuttgart könnte ich meine Tanten besuchen !

Ups, wir veranstalten hier gerade OFF TOPIC





Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: majnuna_kbira] #281160
05/11/2008 15:40
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\:o \:o ohhhh sorry

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Schneeeule] #281168
05/11/2008 15:51
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Ihr habt kein solches Traumwetter wie wir hier?
Ich werde an euch denken, wenn ich gleich einen schönen Waldspaziergang mache.
LG,
annadi
P.S.: vielleicht zieht das gute Wetter ja von Süd nach Nord, dann wäre also spätestens zum Wochenende bei euch.

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: annadi] #281170
05/11/2008 15:53
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OT:nützt mir dann nix mehr, fahre WE gen "Süden"

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Schneeeule] #281180
05/11/2008 16:21
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Also auch wir hier sind so froh und happy dass Barack Obama der neue Präsident der USA wird.
Aus den Staaten weiss ich dass dort viele grosse Hoffnungen in diesen jungen Mann setzten und froh sind dass alles so gekommen ist.
Wir hoffen natürlich nun auch mal wieder (mein Mann ja dann irgendwann das erstemal) nach NY reisen zu dürfen und dort Meine Verwandtschaft besuchen zu können. Seit ich verheiratet bin ging das ja nimmer.

Obama hat einen sehr schweren Stand in den nächsten Jahren aber ich glaube er hat ja einige Tage Zeit um zu beweisen dass vieles besser werden kann, ich hoffe seine Nation und die Weltpolitik unterstützt ihn in seinen Vorhaben..

lg Yvonne

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Mahdia_haeti] #281335
05/11/2008 23:16
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Wieso durftest du nicht nach NY, seit du verheiratet bist?
Ich hoffe nur, dass Obama lange genug lebt um auch wirklich was aender zu koennen... Seine Leibwaechter haben mir Sicherheit nen schwierigen Job.

Last edited by chipie; 05/11/2008 23:17.
Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: chipie] #281336
05/11/2008 23:22
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Das hab ich in nem anderen Thema schon erklärt ....
weil ich mit nem Araber verheiratet bin. Ich weiss allerdings nicht ob das immer noch so gilt, 2006 wars so...

Schau mal unter:
Sprachkurs / unbefristeter Aufenthalt! da hatten wir heut mittag das Thema schonmal.

ja das mit dem *lange genug leben* kam mir heut nacht als ich die ganze Zeit CNN schaute(konnte vor lauter Zahnschmerzen net schlafen) auch mal in den Sinn...

Inchallah Gott ist mit ihm und den Seinen.

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Mahdia_haeti] #281341
06/11/2008 00:35
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Bei aller freude und Hoffnung Mister Präsident wird es sehr schwer haben.
Friedenspolitik Iran, Afghanistan
da wird er die große sehr mächtige Waffen Lobbyisten auf den Hals bekommen.
Einführung eines gesundheitssystem, bekommt er die Arbeitgeberverbände auf dem hals.

Energie und umweltpolitik bekomm er die Öllobbyisten auf den hals.
Sprengstoff liegt also in der innen und außenpolitik genügend.

Weltweit wird große hoffnung in den neuen präsidenten gesetzt auch dies ist im amt mehr bürde als freude.
meinen glückwunsch und meine gebete hat der mrs. präsident und ich denke er kann jedes gebet gebrauchen.
Hoffen wir das er schnell den CIA und FBI säubert, dies hat dem präsidenten kennedy garnicht gutgetan.
Soziale rechte einfordern und schwarz zu sein hat martin luther king nicht gut getan.
Deswegen sind die langen lebenswünsche bestimmt gut angebracht.
Auf zu neuen Taten mr. präsident aber bitte schauen sie sich um


sach mir nich dat et nich jeht, sach mir wie et jeht (Regine Hildebrandt )
Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Mahdia_haeti] #281342
06/11/2008 00:45
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 Original geschrieben von: Mahdia_haeti
Das hab ich in nem anderen Thema schon erklärt ....
weil ich mit nem Araber verheiratet bin. Ich weiss allerdings nicht ob das immer noch so gilt, 2006 wars so...



Also ich war dieses Jahr in NYC und es hat niemanden interessiert, ob ich die Frau eines Tunesiers bin oder nicht... Daher wundert mich das sehr! Haben die dich im Reisebuero gefragt, oder standest du dann in NY und durftest nicht rein?! Naja, ich les mir das andre Theme mal durch, danke

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: chipie] #281544
06/11/2008 22:09
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 Antwort auf:
Also ich war dieses Jahr in NYC und es hat niemanden interessiert, ob ich die Frau eines Tunesiers bin oder nicht... Daher wundert mich das sehr! Haben die dich im Reisebuero gefragt, oder standest du dann in NY und durftest nicht rein?! Naja, ich les mir das andre Theme mal durch, danke

Hi Chipie, war bei mir genau so...hatte sogar (noch) den arabischen Nachnamen, hat keinen Menschen bei der Immigration in LA interessiert. Und Maghrebiner und Araber erhalten auch US- Visa beim Konsulat. Ist mein tgl. Brot im Job.

LG
Belly

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Belly] #281546
06/11/2008 22:25
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Ds freut mich zuhören.........

Belly darf ich fragen wo du arbeitest?

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Mahdia_haeti] #281682
07/11/2008 20:43
07/11/2008 20:43
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also ich hatte dieses Jahr in Texas mit arabischem Nachnamen weniger Probleme als zu Clintons zeiten mit meinem deutschen Namen.
Aber als meine Mann und ich von D aus zusammen in die Usa wollten, bekam er keine Visum weil er noch keine unbefristete AG hatte.
Allerdings glaube ich, dass dies alles nicht wirklich a prio bei Barack haben wird und Amerika bleibt Amerika mit und ohne ihn. Und wenn man bedenkt was Annadi schrieb, dass auch 48% der Amerikaner nicht hinter ihm stehen, bleibt abzuwarten was er bewegen kann.
Nochwas klar irgendwie freu ich mich auch und finde den Mann sympatisch aber unsere Sicht ist halt auch eine gefärbte und trotz mancher Reise äußerlich.

LG Zaza

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: zaza] #284258
20/11/2008 20:09
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Hallo,

ich bin gerade erst aus Florida zurück und hab so einige Eindrücke sammeln können. Die letzte Phase des Wahlkampfes und die Wahl selbst haben wir miterlebt. Es war ganz anders als bei der letzten Wahl, bei der wir auch in USA waren.

Dieses Jahr wurde viel mehr im Fernsehen berichtet, sehr viele Liveschaltungen zu Veranstaltungen mit den Politikern.

Auch im Gespräch mit Amerikanern war mehr Interesse für die Wahl und die Kandidaten zu spüren.

Da ich seit vielen Jahren regelmässig in USA unterwegs bin merke ich immer häufiger, dass auch da der eine oder andere endlich aufwacht und sich mehr für Politik interessiert. Leider ist die grosse Mehrheit aber immer noch nicht soweit.

Auf jeden Fall wird es Mr. "Yes, we can" sehr schwer haben. Es wurde ja hier schon einmal geschrieben, dass seine Leibwächter einen schweren Job haben werden. Das denke ich auch.

Mein persönlicher Eindruck den ich schon hier hatte, hat sich jetzt nach diesen 4 Wochen hautnah USA noch mehr verstärkt, die Mehrheit der Amis ist für einen Präsidenten Obama noch nicht bereit.

LG
karibu

Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: Claudia Poser-Ben Kahla] #284265
20/11/2008 20:53
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mahdia
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mahdia
http://de.youtube.com/watch?v=dM7L4SDGdqU&feature=related

was sagt ihr dazu ? findet ihr es einfach nur lächerlich und frei erfunden ? oder hat es doch einen haken ?


"there is nothing neither good or bad - thinking makes it so"
Re: "Der Wandel ist nach Amerika gekommen" [Re: summerlove] #284321
21/11/2008 01:09
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Hi,

Gegenfrage: Glaubst Du alles, was Du im Internet siehst????

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