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Re: arbeiten oder von staat leben?
[Re: 8SuSu8]
#297962
21/02/2009 13:42
21/02/2009 13:42
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Joined: Jul 2007
Beiträge: 2,878 Ruhrpott
Jule1980
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Ruhrpott
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irgendwie sprengt das Thema hier den Rahmen
Anfangs ging es darum, dass man als Familie kaum über die Runden kommt, wenn man bezgl. Familiengründung eine zeitlang aufs arbeiten verzichet/n muss. Kinder soll man bekommen, aber den Dienstausfall für diese Zeit, soll man selber finanzieren.
Wenn man hingegen einige "Sozialschmarotzer" sieht (hier geht es nicht um die, die da unverschuldet hineingeraten, sondern um die, die so planen), die mit 2 Kindern eine 100m2 Wohnung haben, Möbel, Kleidung, etc. vom Staat finanziert bekommen und sich dann noch mind. 1 mal im Jahr einen Urlaub gönnen. Da kann man schonmal stinkig werden. Nicht dass diese Familien kein Recht auf Urlaub haben, aber dann doch bitte im angemessenen Rahmen und nicht mal eben 3 Wochen auf der AIDA o.ä.
Ich finde es darf nicht sein, das die Hartz Leute im Endeffekt mehr in der Tasche haben, als ein Normalverdiener.
Meine Mutter ist letztens umgezogen. Im Radio haben sie von einer 5köpfigen Sozialfamilie berichtet, der das HAUS abgebrannt ist und der Sender nun um Sachspenden gebeten hat. Meine Mutter hat da also angerufen und gesagt, dass sie einiges an Möbeln, Kleidung, Haushaltskram, Spielzeug abgeben kann. Da kam der Vater dieser "armen" Familie vorbei und nichts von alldem was meine Mutter ihm geben wollte war ihm gut genug. Und das waren wirklich keine schäbigen Sachen. Meine Mutter hat sich erst vor 5 Jahren neu eingerichtet und musste sich nun aus finanziellen Gründen verkleinern. Soviel zu Familien, die unverschuldet in Not geraten. Hinterher stand dann noch ein Bericht in der Zeitung, dass sie sich alles neu gekauft haben. Da haben sich dann noch sehr viele Bürger aufgeregt.
Bevor ich das nehme, was ich kriegen kann, warte ich lieber darauf, bis ich das bekomme, was ich haben will!!!
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Re: arbeiten oder von staat leben?
[Re: marini]
#297964
21/02/2009 14:39
21/02/2009 14:39
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Joined: Jul 2007
Beiträge: 2,878 Ruhrpott
Jule1980
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Ruhrpott
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ja echt, das hatte meine Mutter auch, die dann die Möbel der Sozialstation kostenlos zur Verfügung gestellt hat...da hieß die Antwort: nee, sowas wollen die Leute nicht! HALLO? Die Leute die sich Möbel von der Sozialstation holen, haben angeblich kein Geld, aber dann ist es ihnen nicht modern genug? Meine Mutter hat dann teilweise die Möbel an einen Jugendclub gegeben, die haben sich voll gefreut.
Bevor ich das nehme, was ich kriegen kann, warte ich lieber darauf, bis ich das bekomme, was ich haben will!!!
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Re: arbeiten oder von staat leben?
[Re: Hayati]
#297968
21/02/2009 16:11
21/02/2009 16:11
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Joined: Jul 2007
Beiträge: 633 Deutschland
Emotionless
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Deutschland
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ob ich nun Hartz bekomme oder nicht (ich kann von mir wenigstens behaupten das ich arbeiten gehe & mein geld verdiene ich kann auch nur auf der faulen haut hocken
Es wäre schön, wenn es nicht immer mit Pauschalierungen enden würde, wenn man seinen Standpunkt klarmachen möchte. Hocken die Bezieher von Hartz IV auf der faulen Haut? Und hatten die Leute immer die Wahl ob sie Hartz IV wollen oder nicht? Statt immer wieder auf dieser Personengruppe pauschal rumzureiten, sollte man hoffen, das man selber davor verschont bleibt. Ne echte Wahl haben die Bedürftigen nicht. Da ist es schon traurig immer wieder lesen zu müssen, wie abwertend über diese Leute geredet und gedacht wird. Die momentane Pleitewelle in der Wirtschaft wird dafür sorgen, das noch viele mehr diesen bitteren Gang zum Amt vor sich haben werden. Ich wünschte mir einfach ein bissl mehr Solidarität. Es kann doch fast jeden treffen und nur die wenigsten stecken das leicht weg.. da stehen Schicksale dahinter, echte Menschen, Familien und vorallem oft Kinder, da sollte man schon den Respekt wahren. Das Einkommen macht nicht den Wert eines Menschen aus, es kann ihn aber zeigen oder erkennen helfen.
*Wort zum Sonntag*
MfG oh je da hab ich mich weng doof ausgedrückt!! so meint ich das natürlich nicht!!.. natürlich kann nicht jeder was dafür wenn er hartz bekommt .. ich hab auch schon auf einen der 1. seiten berichtet was ich bekomme ^^ .. also entschuldige vielmals .. aber hab in eile geschrieben 09
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Re: arbeiten oder von staat leben?
[Re: Hayati]
#297976
21/02/2009 18:01
21/02/2009 18:01
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Joined: Apr 2002
Beiträge: 944 Mainhatten
Salecha
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Mainhatten
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Ich denke es geht auch nicht um die Leute, die unverschuldet in ALG2 rutschen, sondern um diejenigen, die bewußt in so einer Situation Kinder in die Welt setzen und dann nach dem Staat rufen, der dann alles bezahlen soll. Ich bin bestimmt in einer guten Mittelschichtfamilie aufgewachsen und meine Eltern hätten uns eigentlich fast alle Wünsche erfüllen können, trotzdem haben sie uns rechtzeitig beigebracht, dass man für sein Geld auch arbeiten muss und ich war auf jedes Stück stolz, dass ich mir selber gekauft habe. Auch wenn es immer heißt, ein Kind braucht nicht viel um glücklich zu sein. Das mag ja sein, aber etwas zum Anziehen braucht es trotzdem. Unsere Tochter hat im Vergleich zu anderen Kindern auch nicht die riesen Menge an Spielsachen und irgendetwas bieten, sei es auch nur mal ein Schwimmbad- oder Zoobesuch kostet dann ja auch.
das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit
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Re: arbeiten oder von staat leben?
[Re: Salecha]
#298011
21/02/2009 22:44
21/02/2009 22:44
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Joined: May 2007
Beiträge: 313 NRW, Deutschland
Barbara
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Joined: May 2007
Beiträge: 313
NRW, Deutschland
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Hallo alle,
manchmal sollte man den Gedanken loswerden, "Ja nicht vom Staat leben". Oder sich teilweise unterstützen lassen. Manchmal geht es halt nicht anders und da ist Scham nicht angebracht sich finanzielle Hilfe zu holen. Hilfe, die einem u.U. rechtmässig zusteht.
Was ich allerdings nicht so ganz verstehe, ist, Frau ist doch nicht eine Woche schwanger und schwups ist das Kind da. Gerade wenn's Kind geplant ist, macht man sich doch bereits im Vorfeld Gedanken, wie siehts dann finanziell aus. Wie ist die Wohnsituation. Jedem ist doch klar, das ein Kind auch bedeutet,das es Geld kostet, bzw. man in machen Fällen,wenn man keinen geldesel hat ,auch selber auf so manches verzichtet. Macht man doch aber gerne,oder? Otto Normalverbraucher kann da eben halt manchmal nicht so weitermachen wie bisher. Nen kleines Kind, brauch es unbedingt schnellstens nen eigenes Zimmer, gerade dann wenn ne grössere WG. nicht ins finanzielle Konzept passt? Mein Kiddy war fast 3,5 J. als er nen eigenes Zimmer hatte. Eigentlich für die Katz. Gespielt wurde eh da wo Mama ist und in der nacht krabbelte man ins grosse Bett.
Aber davon abgesehen, Dreamfighter, dein Kind ist doch noch klein, oder? Geniess die Zeit. Du bekommst doch Kinder- und erziehungsgeld. Versuch doch bspw. frühmorgens oder abends,wenn dein Mann zuhause ist , eine Arbeit auf 400€ Basis, zu bekommen. Selbst wenn das nicht klappt, scheut euch nicht Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Alles Gute für Euch, Suzann
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Re: arbeiten oder von staat leben?
[Re: Barbara]
#298020
21/02/2009 23:53
21/02/2009 23:53
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Joined: Jun 2004
Beiträge: 2,464 Suisse
Assia
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Suisse
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Also ich habe damals, als ich schwanger war, alleine, Hilfe vom Staat bekommen. Ich bekam einen Betrag von 1000 Sfr für die Erstausstattung des Baby, da ich krankheitsbedingt arbeitsunfähig war und am Existenzminimum lebte.
Jetzt arbeite ich Teilzeit und mein Mann vollzeit.
Auch mit Beratung und Behörden wurde mir sehr geholfen, da muss ich mal ein Lob aussprechen, ich glaube so gut wie in europa geht es Nirgends auf der Welt.
Ich finde wenn Jemand brechtigt gewisse Leistungen erhält dann ist das Korrekt.
Viele Leute geraten Unschuldig in eine situation wo sie nicht mehr die Familie ernähren könnten ohne Hilfe.
Leider gibt es auch hier Schmarotzer, wegen denen leiden dann wieder die, die Hilfe dringend brächten.
LG Assia
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Re: arbeiten oder von staat leben?
[Re: Emotionless]
#298039
22/02/2009 11:41
22/02/2009 11:41
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Joined: Jan 2005
Beiträge: 1,237 Bayern
PeppermintPatty
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Bayern
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... ich denke wenn Vater Staat nicht in der Lage ist anständige Arbeitsplätze ranzuschaffen dass man auch dementsprechend leben kann .. sollte nicht der Bürger leiden und auf etwas verzichten müssen was ein Herzenswunsch ist!!!
Hört hört... weißte wen das in TN zB interessiert? Richtig, keinen... mit so einer Anspruchshaltung würdest du dort aber ganz schnell untergehen. (oder wegen Staatswasweißichwas hinter Gittern landen) Wenn Du zitierst dann doch bitte nicht völlig zusammenhangslos...
ich leb nun mal in Deutschland UND nicht in Tunesien!!! Also geh ich auch von Deutschland aus und NICHT von Tunesien!!! wenn ich nen deutschen Mann hätte dann würde ich auch nicht von Tunesien ausgehen!!!...
Scheint Du hast nicht verstanden auf was ich hinaus wollte. Es ging mir um die (bzw. deine) Anspruchshaltung gegenüber dem Staat! Und dass es hier ja quasi (noch) paradiesische Zustände sind, denn in z.B TN (weil wir ja hier im TN-Forum sind aber wir können das auch auf den Rest der Welt ausweiten) gibts das (ALG/ Hartz/ allein schon gesetzlich geregelte Krankenversicherung etc.) wie Du ja auch weisst alles so nicht!!! Also anstatt dem Staat noch Vorwürfe zu machen vielleicht mal kurz dankbar sein dass es so ist wie es ist und das nicht so selbstverständlich hinnehmen! DAS meinte ich. Und von Männern war hier mal überhaupt nicht die Rede... weder tunesischen noch deutschen...
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Re: arbeiten oder von staat leben?
[Re: PeppermintPatty]
#298044
22/02/2009 12:57
22/02/2009 12:57
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Joined: Jan 2005
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PeppermintPatty
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Bayern
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... naja den Rest spar ich mir mal zu schreiben oO.. hier ist mal wieder das Thema was anderes .. & jeder hat seine eigene Meinung dazu!!
Jedoch finde ich sollte jeder das Recht haben sich ein kind "anschaffen" zu dürfen!!! und ich sag nomml der Bürger is immer der gearschte!!! & ob ich nun Hartz bekomme oder nicht (ich kann von mir wenigstens behaupten das ich arbeiten gehe & mein geld verdiene ich kann auch nur auf der faulen haut hocken oO.. im endefekt würde ich das selbe rausbekommen) denk ich kann ich es trotzdem schaffen mein Kind groß zu kriegen!!! (...)
Da sind wir aber original wieder beim Ausgangsthema! Natürlich schafft es jemand mit Hartz4 oder Aufstockung auch, zum Teil sogar besser als manch "Normalverdiener", weil da gibts eben keine Übernahme/Zuschüsse für Einrichtung, Erstausstattung, Kinderkrippe usw.! Jemand der (wenn auch nur geringfügig) über diesem Betrag liegt, bekommt NIENTE - NADA - GAR NIX, vorher und auch hinterher - und hat am Ende gar noch weniger in der Tasche als jemand der Hartz4 oder Aufstockung bezieht - und DAS war es worüber dreamfighter in Ihrem Ausgangspost schrieb... Von daher hast du Recht, der Bürger ist der "gearschte" - vor allem der der einigermaßen "normal" arbeitet und verdient und nebenbei in die Sozialkassen einzahlt damit die Grundbedürfnisse derer denen es nicht so gut geht gesichert sind... Mein Kind braucht keine Reichtümer dieser Welt .. mein Kind kann mit anderen mitteln großgezogen werden.. !!! ohne das man später erzählen muss.. ich hatte das ich hatte das und das hat ich auch!!!.. das ist keine REICHE Kindheit!!
Von Reichtümern spricht auch keiner! Was hat ein Säugling davon ob er nun in KIK oder Esprit Klamotten steckt - nichts! Aber es bleibt ja nicht ewig in dem Stadium, und schon geht es los dass das Kind andere Kinder sieht und Vergleiche anstellt... ICH würde meinem Kind schon gern eine - in allen Belangen - einigermaßen unbeschwerte Kindheit und die Aussicht auf eine gute Zukunft ermöglichen, und das definiere ich für mich nicht so dass das Kind in materieller Hinsicht alles in den Allerwertesten gesteckt bekommen muss...
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Re: arbeiten oder von staat leben?
[Re: PeppermintPatty]
#298046
22/02/2009 13:22
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Karmoussa
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ICH würde meinem Kind schon gern eine - in allen Belangen - einigermaßen unbeschwerte Kindheit und die Aussicht auf eine gute Zukunft ermöglichen, sehe ich ähnlich, bzw. sah ich ähnlich, hab das thema ja schon hinter mir. für mich gehört z.b. bildung da auch mit rein. leider ist es doch so (auch wenn jetzt gequälte aufschreie folgen), kinder aus sozial/finanziell ungünstigen konstellationen bleiben leider oft auch vergleichsweise bildungsfern. schule ist "zeitverschwendung", möglichst schnell arbeiten und nicht mehr auf der tasche der eltern liegen, ganz abgesehen davon, dass nicht nur mangelndes interesse sondern auch fehlende unterstützung (da einfach das wissen dazu nicht da ist bei den eltern) es in dem stadium selbst guten oder zumindest begabten schülern schwer macht, weiter als bis zur 9., max. 10. klasse zu kommen. eine rechnung, die nur leider selten aufgeht, denn - mag traurig sein, ist aber so - ein hauptschulabschluss hat nunmal heute ungefähr so viel wert wie gar kein abschluss und realschule - die muss schon ziemlich gut sein, um über das heer der einzelhandelskaufleute hinauszuwachsen. und dann ist der punkt erreicht, wo wieder das jammern und schimpfen auf den bösen, bösen staat anfängt: ja warum schafft er denn keine arbeitsplätze? sorry, aber was für arbeitsplätze soll er denn schaffen, wo die einzig erforderliche qualifikation der fehlerfreie umgang mit handy und playstation ist? wir haben, trotz aller arbeitslosen, erschreckenderweise einen fachkräftemangel in D - ist das jetzt auch schuld der regierung oder frucht des unerträglichen "der staat und die solidargemeinschaft werden's schon richten"-denke? klar, wenn man nicht mit 16 anfängt zu arbeiten, sondern doch lieber noch ein bisschen mehr lernt, verdient man später. stimmt schon - aber mit relativer wahrscheinlichkeit dann wesentlich mehr. auch sowas sollte man bedenken. sich mit einem trotzigen "ich hab auch nur hauptschulabschluss" mit verschränkten armen zurückzulehnen ist da keine lösung, man sollte sich, auch wenn es noch ein kleiner windelkacker ist, schon überlegen, ob und wie man dem kind die nötige chancen geben kann.
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Re: arbeiten oder von staat leben?
[Re: Karmoussa]
#298060
22/02/2009 14:36
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Frogger
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...wir haben, trotz aller arbeitslosen, erschreckenderweise einen fachkräftemangel in D ...
Das ist nicht richtig, Deutschland hat lediglich einen Mangel an BILLIGEN Fachkräften. Arbeitgeber sind vielfach nicht bereit, Mitarbeiter zu regulären Löhnen und Bedingungen einzustellen und fragen lieber Arbeitnehmer aus dem Ausland nach. Das war besonders in der Zeit zu sehen, als die "Green Card für Inder" diskutiert und schießlich auch eingerichtet wurde. In Deutschland gab es damals genug arbeitslose und hochqualifizierte IT-Fachkräfte, doch die Arbeitgeber wollten lieber dieselbe Qualifikation zum halben Preis, zu längeren Arbeitszeiten, oder mit befristeten Verträgen.
Tja - und jetzt wundern sie sich, daß niemand in Deutschland ihre schönen Produkte mehr kauft - weil da nämlich keiner Arbeit hat, und damit auch nicht mehr das Geld zum Kaufen. Und das ganze war und ist natürlich "powered by Bundesregierung"...
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