|
|
|
|
|
Re: Beerdigung
[Re: Cheker]
#304984
21/05/2009 13:41
21/05/2009 13:41
|
Joined: Jul 2007
Beiträge: 2,878 Ruhrpott
Jule1980
Mitglied*
|
Mitglied*
Joined: Jul 2007
Beiträge: 2,878
Ruhrpott
|
Ach Sinchen...ich kann das sehr gut nachvollziehen...und ich kann sagen, dass die Beerdigung auch noch mal ein sehr schwerer Tag werden wird...auch gerade wegen der Grabrede, die wieder alle Erinnerungen wach werden lässt. Aber du schaffst das. Ich habe mir damals und auch jetzt noch wenn ich traurig werde (man kann es nie vergessen und wird immer wieder schwache Momente haben, gerade auch weil du ihn bis dorthin begleitet hast) immer eingeredet, dass der Tod zum Leben dazu gehört und das es so richtig ist, das es besser für ihn war, dass er nun keine Schmerzen mehr hat, uns von oben sieht und beschützt. Alles Gute und viel Kraft wünsche ich Dir und freu dich, dass dein Mann eine so tolle Unterstützung für dich ist in dieser schweren Zeit.
Bevor ich das nehme, was ich kriegen kann, warte ich lieber darauf, bis ich das bekomme, was ich haben will!!!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Re: Beerdigung
[Re: sina82]
#305042
22/05/2009 19:43
22/05/2009 19:43
|
Joined: Mar 2008
Beiträge: 537 Deutschland
LOE120908
Mitglied
|
Mitglied
Joined: Mar 2008
Beiträge: 537
Deutschland
|
Danke für deine lieben Worte Jule.
Ich vermisse meinen Opa sehr!Keiner mehr da der fast tägl. anruft, und fragt wie es seiner kleinen geht??
Mir würde es besser gehen, wenn ich wüsste wo er jetzt ist!Naja, ich kann nur hoffen, dass ich jetzt einen wundervollen Schutzengel bekommen habe... Hallo wünsche Dir auch herzliche Beileid und dass DU das packst mit der Beerdigung... wenn es schwer wird, kannst DU auf dem Friedhof auch laut weinen..habe ich beim Tod meiner Mutter auch gemacht... als einzige, alle anderen schienen das still ertragen zu können... Weist DU, wenn Du Gott Dein leben anvertraust, dann hast DU eine ganze "Armee voller Schutzengel" und sie fangen die auf, in jeder SITUATION Alles Gute, L:G: anchadia
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Re: Beerdigung
[Re: dreamfighter]
#305578
29/05/2009 13:03
29/05/2009 13:03
|
Joined: Mar 2008
Beiträge: 537 Deutschland
LOE120908
Mitglied
|
Mitglied
Joined: Mar 2008
Beiträge: 537
Deutschland
|
Hallo Cheker, ja, ich wollte einfach mal nachfragen, ob man sich da auch Gedanken darüber macht. Zumal die meisten Damen ja einen christlichen Hintergrund haben..... LG Simla mein mann will in tunesien beerdigt werden. mein sohn (hoffe ich muss das nicht erleben) gehe ich von aus, dass er in de beigesetzt wird. denn er wird hier aufwachsen und sein ganzes leben hier in de verbringen, warum sollte er sich dann in tunesien begraben lassen? Hallo, wenn Dein Sohn beschnitten ist und Du ihm keinen vertieften christlichen Hintergrund geben kannst, kann es dennoch leicht passieren, dass er sich als Muslime sieht, wenn er ein gewisses Alter erreicht... wie willst Du das im Voraus wissen- es sei denn er bekommt eine solide christliche Basis (u.U. trotz Beschneidung) von Anfang an. LG,anchADIA
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Re: Beerdigung
[Re: hachi500]
#306083
06/06/2009 19:52
06/06/2009 19:52
|
Joined: Dec 2006
Beiträge: 320 Köln
sarahk
Mitglied
|
Mitglied
Joined: Dec 2006
Beiträge: 320
Köln
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Re: Beerdigung
[Re: LOE110119]
#306110
07/06/2009 13:09
07/06/2009 13:09
|
Joined: May 2001
Beiträge: 44,033 Gera
Claudia Poser-Ben Kahla
Moderatorin
|
Moderatorin
Mitglied***
Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
|
wenn Dein Sohn beschnitten ist und Du ihm keinen vertieften christlichen Hintergrund geben kannst, kann es dennoch leicht passieren, dass er sich als Muslime sieht, wenn er ein gewisses Alter erreicht...
"Mama, ich habe keine Vorhaut mehr und Du hast mir nie von Jesus erzählt und daher bin ich jetzt Moslem" Ähm......einen vertieften christlichen Hintergrund? Wieviel deutsche "Christen" haben den denn noch? Ist es nicht schon mehr Tradition als Religion in Deutschland eine Taufe zu veranstalten und bei der Konfirmation abzusahnen? Wer, von euch dt. Christen, hat denn zu hause die Religion vermittelt bekommen (ausser an Weihnachten in die Kirche zu rennen)........kennen die meisten diese Religion nicht nur aus dem Religionsunterricht in der Schule? LG Simla Simla ich sehe es genau so. Ich bin getauft und war in der Christenlehre (so hieß das jedenfalls bei uns damals) und Konfi hatte ich nicht mehr, da ich dann selbst entscheiden konnte und wusste, all das ist nicht meins. Also habe ich die Kirche verlassen, Weihnachten gehe ich natürlich in die Kirche, weil es so Tradition bei uns in der Familie ist. Zu Gottesdiensten gehe ich nur wenn eine Beerdigung ist und wenn eben Konfi. eines Bekannten oder Familienangehörigen stattfindet. So ist es doch bei sehr viele Christen und auch Muslimen. Mein zukünftiger Mann war mehr in der Kirche als in einer Moschee in der letzten Zeit, seit Weihnachten, er geht mit, weil er es interessant findet, weil er zur Familie gehört und es wurde bei uns nie darüber diskutiert. Claudia
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Re: Beerdigung
[Re: LOE090614]
#306113
07/06/2009 13:25
07/06/2009 13:25
|
Joined: Dec 2007
Beiträge: 4,529 Deutschland
LOE110119
OP
Anonym auf Wunsch
|
OP
Anonym auf Wunsch
Mitglied*
Joined: Dec 2007
Beiträge: 4,529
Deutschland
|
Deinen eigenen Glauben vergessen? Du bist doch konvertiert wie Du selbst schreibst. Da das in Hammamet passiert ist, Du eine Carte de sejour für Tunesien besitzt, könntest in Hammamet beerdigt werden steht ja wohl ausser Frage, dass Du Muslima bist. Dann dieser Satz "Wer von Euch dt. Christen"
Dann muss der Islam ja wohl nicht extra erwähnt werden. Jeder, der lesen und das Gelesene auch verstehen kann, weiss was gemeint ist.
Aber wenn es Dir lieber ist dehne ich mein Statement auf alle anderen Religionen die es in der grossen weiten Welt gibt gerne aus.
Hallo Hummer, ich bringe meinen eigenen Glauben selten ein, der geht keinen was an und jeder soll doch bitte machen was er will. mir gings eigentlich um die Beerdigung. Und ich denke es spielt keine Rolle welche Religion man selber hat, wenn z.B. die TNschwiegereltern sterben, oder? Ich wurde damals auch getauft. Begründung: "Ja das war halt so, auch wegen dem Kindergarten, es gab eben nun mal den evangelischen und den katholischen" (Hunsrück, 70iger Jahre). Konfermiert bin ich auch, wer will denn schon auf die Stereoanlage verzichten (80iger Jahre). Von dem her kann ich meinem Kind keinen christlichen Glauben mitbringen............geschweigedenn in der Erziehung. Vielleicht hab ich die Religion nicht richtig erkannt - ich weiss zumindest nicht wie mir Gott helfen kann ein 14jährigen halbTunesier zu erziehen. LG Simla
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Re: Beerdigung
[Re: LOE110119]
#306118
07/06/2009 13:37
07/06/2009 13:37
|
Joined: May 2001
Beiträge: 44,033 Gera
Claudia Poser-Ben Kahla
Moderatorin
|
Moderatorin
Mitglied***
Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
|
Islamische Beerdigung: Letzte Ruhe mit Allahs Segen FAZ 17 November 2007 Von Laya Moghaddam Frankfurt. Eine kleine Frau mit Kopftuch und langem schwarzen Mantel eilt an den Gräbern entlang. Sie passiert einen hüfthohen Marmorstein, der die Form eines aufgeschlagenen Korans hat, tippelt vorbei an schlichten Holzschildern, auf denen nur Name, Geburtsdatum und Sterbetag stehen. Einige Gräber sind mit Plastikblumen geschmückt, andere sind von Unkraut und schulterhohen Büschen überwuchert. Schließlich bleibt die kleine Frau stehen und schaut auf einen Grabstein, in den das Gesicht eines jungen Mannes eingraviert ist. „Dort liegt ihr Sohn. Er starb vor vielen Jahren“, sagt Friedhofsleiter Donato Marrone. Seitdem besuche die Türkin fast jeden Tag den muslimischen Teil des Parkfriedhofs Heiligenstock in Frankfurt. Hier liegen Menschen unterschiedlichster Nationen nebeneinander: Iraner, Afghanen, Marokkaner und deutsche Konvertiten. Manche der Leichname hat El-Hadi Karada gewaschen. Für eine islamische Beerdigung sei es wichtig, dass die Verstorbenen rituell gereinigt würden, sagt der muslimische Bestatter. Die Beerdigung (...) http://europenews.dk/de/node/3281
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Re: Beerdigung
[Re: Claudia Poser-Ben Kahla]
#306120
07/06/2009 13:51
07/06/2009 13:51
|
Joined: May 2001
Beiträge: 44,033 Gera
Claudia Poser-Ben Kahla
Moderatorin
|
Moderatorin
Mitglied***
Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
|
Tod und Begräbnis im Islamvon Dr. Christine SchirrmacherVolksislamische Vorstellungen„Wenn sich der Todestag eines Menschen nähert, läßt Allah von dem Baum unter seinem Thron das Blatt fallen, auf dem der Name des betreffenden Menschen geschrieben steht.“ Im Augenblick des Todes entzieht der Todesengel Izrâ‘îl dem Menschen seine Seele (arab. rûh bzw. nafs). Gott hat den Todestag jedes Menschen festgelegt und ruft ihn ins Jenseits ab (56,60-61). Jeder Mensch weiß, daß ihn mit Sicherheit der Tod ereilen wird (21,35). Ist der Tod eines Muslims nahegekommen, vollzieht er nach Möglichkeit noch selbst die rituelle Waschung. Wird er schwächer, wird man vielleicht Korantexte rezitieren, seinen Kopf in Richtung Mekka ausrichten und ihm kurz vor dem Sterben das Glaubensbekenntnis vorsagen, aber damit aufhören, wenn er es selbst wiederholt hat. Das Glaubensbekenntnis sollen seine letzten Worte vor dem Tod sein, denn Muhammad soll gesagt haben: „Wer als letzte Worte vor seinem Tod ‚la ilaha illa llah‘ [Es gibt keinen Gott außer Gott] sagt, betritt den Paradiesgarten“ (al-Islam 2/2000,17). Nach Auffassung des Volksislam wird der Tote im Jenseits von zwei Engeln nach seinem Glauben folgendermaßen befragt werden: 1. Wer ist dein Gott? 2. Wer ist dein Prophet? 3. Was ist deine Religion? 4. Wohin zeigt deine Gebetsrichtung? Nur wenn er diese Antworten weiß und sich mit dem Glaubensbekenntnis zum Islam bekennen kann, wird er über eine Brücke gelangen können, die schärfer ist als ein Schwert und dünner als ein Haar. Gläubige Muslime können sie unbeschadet überqueren und ins Paradies gelangen. Die Ungläubigen stürzen von der Brücke in die Hölle und in das Feuer hinab. Der TodIst der Tod eingetreten, werden dem Toten unter Gebet für seine gnädige Aufnahme im Jenseits die Augen und der Mund geschlossen. Die Totenklage wird angestimmt, jedoch verurteilen viele Theologen Zeichen übermäßiger Trauer wie das Zerreißen der Kleider, das Schlagen an die Brust oder ins Gesicht, da dies als mangelnder Glaube ausgelegt wird. Die Familie, zu der der Tote gehörte, ist nun für drei Tage ein Trauerhaus, eine Witwe darf vier Monate und zehn Tage um ihren Mann trauern. Trauer ist im Islam erlaubt, soll aber nach Meinung der Theologen gefaßt und beherrscht, nicht überlaut und hysterisch geäußert werden. Schwarz ist keine Trauerfarbe im Islam. Grundsätzlich gilt auch in dieser Verlustsituation dasselbe wie für andere einschneidende Ereignisse (wie z. B. eine Geburt), daß Nachbarn und Verwandte Hilfe und Beistand leisten und die Trauernden nicht alleine lassen, ja, für die erste Zeit ihre Versorgung übernehmen. Der Tote wird nach aller Möglichkeit von Verwandten desselben Geschlechts gewaschen und parfümiert. Ehemänner können auch von ihren Frauen gewaschen werden, nicht alle Theologen erlauben es umgekehrt. Die Waschung zu unterlassen gilt als Sünde. Daher soll, wenn dieser Umstand bekannt wird, ein nichtgewaschener Leichnam, der bereits im Grab liegt, aber noch nicht mit Erde bedeckt ist, nochmals zur Waschung herausgenommen werden. Nur Märtyrer sollen ungewaschen in ihren Kleidern und ihrem Blut beigesetzt werden. Für die Grablegung wird der Tote in vorzugsweise weiße, in Beschaffenheit und Größe und Anzahl genau festgelegte Leintücher eingehüllt, das sein Pilgergewand sein kann, sofern er die Wallfahrt nach Mekka durchgeführt hat. Diese speziellen Stoffe werden von Frauen jenseits der Wechseljahre hergestellt, so ist gewährleistet, daß sie sie nicht im Zustand der rituellen Unreinheit verarbeiteten. Grundsätzlich soll ein Toter so rasch wie möglich für die Beerdigung vorbereitet und die Grablegung so bald wie möglich, am besten noch am selben Tag erfolgen. Durch die Berührung eines Toten sowie das Tragen der Totenbahre tritt eine rituelle Verunreinigung ein, die durch eine rituelle Waschung beseitigt werden muß, bevor der Betreffende wieder einen Koran berühren oder das Gebet verrichten kann. Das Beerdigungsgebet wird beim Leichnam gesprochen, das die Bitte um Vergebung für den Toten einschließt, sowie die Bitte an den Toten, bei Gott Fürsprache für die Lebenden einzulegen. Die Angehörigen bzw. dem Toten Nahestehenden nehmen unter Anleitung eines Qadis oder Imams daran teil. Die BeerdigungNach dem Beerdigungsgebet soll der Leichnam rasch begraben werden. Mit dem Leichenzug wird er zum Friedhof getragen (bei männlichen Toten kann unterwegs in der Moschee für ihn gebetet werden), wobei er auf einem rein muslimischen oder zumindest einem Muslimen vorbehaltenen Gräberfeld beigesetzt werden muß. Es ist eine Ehre, einer der Sargträger sein zu dürfen, auch Passanten an der Straße können den Toten ein Stück des Weges begleiten. Nach der Überlieferung bewirkt das Tragen der Totenbahre Sündenvergebung. Zu diesem Leichenzug gehören traditionell ausschließlich Männer, da die Überlieferung Frauen verbietet, an der Grablegung - und sei es die ihres Ehemannes oder ihrer Kinder - teilzunehmen.Der Tote wird bei der Grablegung auf die rechte Seite gelegt und sein Kopf in Richtung Mekka ausgerichtet. Die Anwesenden füllen die Erde in das offene Grab und bitten nochmals um seine Vergebung, rezitieren Korantexte und belehren ihn erneut über das Glaubensbekenntnis, damit er in der Lage sein wird, den Grabesengeln Antwort auf die Frage nach seinem Glauben zu geben. Eine Verbrennung ist nicht statthaft, auch nicht auf Wunsch des Toten. Es ist nicht erlaubt, Steine auf dem Grab aufzurichten oder Schmuckelemente anzubringen, natürlich auch kein Kreuz. Nach muslimischer Auffassung darf die Totenruhe nicht mehr gestört werden. Muslimische Gräberfelder dürfen daher nicht nach Ablauf einer bestimmten Frist von 20 bis 30 Jahren wieder belegt werden. Diese Auffassung hat dort zu Konflikten geführt, wo Muslime nicht - wie noch heute die absolute Mehrheit - zur Bestattung in ihr Heimatland überführt werden, sondern auf einem deutschen Friedhof beerdigt werden, auf dem in jedem Fall eine Wiederbelegungsfrist existiert. Möglichkeiten zur rituellen Totenwaschung werden mehr und mehr gewährt, die sarglose Bestattung ist hierzulande fast überall ausgeschlossen. Bei den anschließenden Beileidsbezeugungen und Besuchen von Freunden, Nachbarn und Verwandten halten sich Männer und Frauen an getrennten Orten auf. Männer werden von Männern und Frauen von Frauen besucht. Frauen werden von Nachbarinnen und Verwandten versorgt, Männer lesen Korantexte und gedenken des Toten. Almosen werden verteilt. Nach einer bestimmten Frist, etwa 40 Tagen nach dem Tod, wird ein Totenmahl für Verwandte und Nahestehende gehalten, an dem manchmal auch das ganze Dorf teilnimmt. Aus christlicher SichtDie Bestattung eines Toten ist im Islam mit zahlreichen Einzelvorschriften verbunden, deren Unterlassung als Sünde gilt. Beachtet man alle Vorschriften genau (Wortlaut des Gebetes, Waschung, vorschriftsmäßige Einhüllung u.v.m.), ist eine Beerdigung durchaus eine komplizierte Angelegenheit, die den Ausführenden bei Einhaltung der Vorschriften zum Guten, andernfalls als Sünde angerechnet werden. Sodann bleibt die Frage der Gewißheit der Sündenvergebung für den Toten offen, auf Gottes Erbarmen wird gehofft. Sowohl für den Toten als auch für die Angehörigen ist es wichtig, ja heilsmitentscheidend, alle Regeln zu beachten, die mit der Beerdigung in Zusammenhang stehen. Quelle: http://www.islaminstitut.de/uploads/media/TodundBegraebnis.pdfIch fand diese Informationen als sehr gut und verständlich dargestellt und es müssten hier alle Fragen dazu beantwortet sein. Leider wie in so vielen Dingen gerade wenn es um Religionen geht, werden Dinge anders praktiziert und durchgeführt. Claudia
|
|
|
|
|
|
|
|
|