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Re: Goodbye Deutschland Vox am 30.3.2010
[Re: 8SuSu8]
#327256
07/04/2010 21:15
07/04/2010 21:15
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Frogger
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Machen seit 14 Jahren dort Urlaub und regen sich nun über die Langsamkeit der Behörden und Menschen auf... Na, darüber rege ich mich auch auf, sogar noch über einiges mehr, z.B. die Inkompetenz, auf die man oft stößt. Doch wenn man das tut, dann darf man andererseits auch nicht von der pittoresken Gesellschaft schwärmen, so wie diese beiden es tun, daß nämlich alles soooo locker ist und die Menschen doch soooo glücklich sind, obwohl sie nur wenig Geld haben. Merke: Auch 14 Jahren Hotelleben oder Apartmentleben ersetzen es nicht, mal 6 oder 12 Monate mitten unter den Einheimischen gelebt zu haben, am besten sogar in genau den Verhältnissen, die auch für die meisten dort normal sind. DANN redet man anders, da bin ich mir sehr sicher... Im übrigen - die Dame hat Unrecht, wenn sie behauptet, daß eine Firmengründung in Tunesien normalerweise Monate dauert. Bestimmte Firmen können nämlich innerhalb von 3 Tagen errichtet werden, dafür gibt es extra Förderungsgesellschaften in Tunesien, die man natürlich ansprechen muß. Ab dem 15.April dieses Jahres werden LLCs sogar innerhalb von 1 Stunde gegründet und die Zeit für bestimmte andere Firmentypen auf 2 Tage verkürzt. Auch da gibt es im Internet mannigfaltige Informationen, sogar ein Firmengründungs-Programm, mit dem man bestimmte Dinge schon online erledigen kann. Ansonsten - die haben halt eine geringe Kapitaldecke, das ist eher das Problem, denn wenn schon eine Forderung von 5000 Euro nur dann erfüllt werden kann, wenn auf die Einlage der Firma zurückgegriffen werden muß, dann frage ich mich, wovon man denn leben wollte, wenn die Sache nicht innerhalb weniger Wochen schon Profit abwirft... Da habe ich schon einige in Tunesien gesehen, die zwar mit genug Geld angekommen sind, aber das vollständig investiert haben und danach zum Leben kaum noch etwas übrig blieb. Und falls es dann nicht schnell zu Profit kam, saß man schon bald wieder im Flieger nach Hause. Selbst in Deutschland wird besonders darauf hingeweisen, daß man bei einer Firmenneugründung für mindestens 6-12 Monate Geld zum Leben reserviert haben muß, zudem noch etwas für unvorhergesehen Ausgaben. Geht man da zu hemdsärmelig heran, dann kann es schon schnell zu gewissen Problemen kommen...
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Re: Goodbye Deutschland Vox am 30.3.2010
[Re: sharaz99]
#327257
07/04/2010 21:23
07/04/2010 21:23
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Frogger
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nun muss ich auch noch meinen Senf dazugeben. Auf die beiden trifft folgendes meiner Meinung nach zu: " Gott behüte uns vor Sturm und Wind und vor Deutschen die im Ausland sind" Alleine schon deren arrogantes Auftreten, überheblich und keinen Respekt vor den Einheimischen und deren Lebensweise. Ich könnte Ich hoffe doch dass dieser Traum zum Albtraum wird. Verzeiht mir....... LG sharaz Dann ist Dir offenbar nicht klar, wie eine Menge, auch große, ausländische Firmen dort auftreten und welche Arbeitsbedingungen die bieten. Und das sind beileibe nicht nur deutsche, sondern auch französische, koreanische oder italienische und auch bei kleinen Betrieben, die zu Beginn mit den besten Intentionen arbeiten, ändert sich der Ton recht schnell. "Lebensweise" und "Geschäft" sind zwei Sachen, die sich nicht miteinander vertragen, denn sie haben gegensätzliche Erwartungen. Das sieht ja auch in Deutschland nicht viel anders aus, nicht wahr?
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Re: Goodbye Deutschland Vox am 30.3.2010
[Re: Frogger]
#327262
07/04/2010 22:30
07/04/2010 22:30
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faluta
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Ja, aber Frogger, willst du denn damit sagen, dass ich als Deutscher, Italiener, Koreaner zwar die MwSt in meinem Land ohne zu mucken zahlen würde, nicht aber in einem anderen Land in dem ich investieren will? Oder darf ich mir als Ausländer herausnehmen, dass man für mich geltende Gesetze (hier den Handelsregistereintrag) über Bord wirft, nur weil ich mich lauthals über die Gegebenheiten beschwere und ein Kamerateam dabei habe??? Dieses Ehepaar, hat sich auf Hörensagen verlassen und ist die ganze Sache ziemlich blauäugig angegangen. Allein die Aussage, dass er Verträge in D ja auch nicht durchliest... das von einem Unternehmer in einem fremden Land??? Sorry, aber mir stellt sich hier eine ziemlich simple Frage: Wie kann man da erwarten, überhaupt noch ernst genommen zu werden??? Zudem muss ich mal kurz etwas sagen, wer über Inkompetenz in TN klagt, hat sich einfach die falschen Mitarbeiter / Geschäftspartner ausgesucht... Dazu gehört nämlich auch eine gewisse Kompetenz! Punkt! Ich habe mal auf dem Habib ein Päarchen er Franzose, sie Litauerin (beide Anfang 30) kennengelernt. Beide haben sich vor etwa 4 oder 5 Jahren in TN selbstständig gemacht. Ich chatte ab und zu mit der Frau via Skype oder FB, da erzählt sie häufig von Auswanderern die absolut unfähig sind Urlaub & Geschäftsleben auseinander zu halten. Die beiden führen in TN ein Fitnessclub und bei all den Geräten die ins Land gebracht werden mussten, dachte ich damals, soviel können die nie erwirtschaften, aber mittlerweile soll ihr Club eine begehrte Adresse in Tunis sein (war leider noch nie dort )... Der Erfolg liegt u. a. daran, dass die beiden ihr Geschäftsmodell über ein Jahr lang minutiös vorbereitet haben. Ihre Trainer haben sie direkt von der Uni in Tunis abgefangen, hatten bereits während der Vorbereitungen mehrere sich wiederholende Bewerbungsgespräche mit denen geführt. Wenn ich so höre, was sie erzählt, lassen die beiden sich auch heute nicht auf irgendwelches Hörensagen ein, alles wird genauestens abgeklärt, bei Verträgen ist immer ein ordentlicher Übersetzer dabei... Bei einem Gespräch bei der Bank war ich in Tunis dabei und musste schmunzeln als der Filialleiter ein Dokument nach dem anderen nannte, die junge Frau es korrekt ausgefüllt, mit den richtigen Märkchen dran aus ihrer perfekt organisierten Mappe holte. Der Filialleiter hingegen war keineswegs beeindruckt, für ihn war das Routine. Zu mir meinte er: "Wenn ein TN mit unvollständigen Papieren hier auftaucht, naja, das sind wir gewohnt.- Aber wenn ein Ausländer das tut, der hier erfolgreich sein will und meint, die TN sind ja so locker, wundert das mich sehr. In ihrem Land sind die doch sooo organisiert? Ich freue mich immer, wenn ein Investor kommt, weil ich denke wir können was von ihm lernen, und ärgere mich wenn ich merke, der denkt wir sind alle schlampig und haben keine Gesetze..." Insofern kann ich mir vorstellen, dass der Filialleiter der es mit diesem Auswandererpaar zu tun hatte, regelrecht frustriert gewesen sein muss... So leid es mir tut, aber für mich sieht das Ganze nach einem Fiasko aus... schade nur, dass dann alles wieder auf's Land geschoben wird...
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Re: Goodbye Deutschland Vox am 30.3.2010
[Re: LOE151215]
#327266
08/04/2010 00:02
08/04/2010 00:02
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faluta
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Guten Abend
Das Vorgehen betr. Arbeitslohn fand ich eigentlich ok, man sollte sich ja auch nicht alles bieten bzw. ausnehmen lassen ;-)
LG Nein es war nicht OK, Pina... Wenn ich mir in D einen Gärtner hole und ihm pauschal pro Grube einen Betrag X zusichere, ihn dann aber von dieser Arbeit abhalte, um mir beim Umzug zu helfen für das er ja weder nach Stunde, noch pauschal bezahlt wird... Meinst du nicht auch, der Gärtner würde auf die Barrikaden gehen? Ob der geforderte Lohn angemessen ist, oder nicht?! Hmmm... hier muss ich dir leider vor Augen führen wie blauäugig dieses Päarchen ihr Projekt angegangen ist... Da wird seit mehreren Tagen ein LKW mit Waren erwartet, deren hohes Gewicht sicher auf den Ladepapieren zu erkennen war und dennoch sorge ich nicht rechtzeitig für einen Gabelstapler?!?! Sorry *kopfschüttel*... denn ob man's glaubt oder nicht, auch in TN findet man Unternehmen die Gabelstapler vermieten... Im Voraus die Konditionen der Zusammenarbeit zu klären, das ist das Mindestmaß an Kompetenz, dass ein Geschäftsführer doch mitbringen sollte?!?... Wenn ich das nicht tue, darf ich mich später nicht über Nachverhandlungen beklagen... Im Übrigen ist das in D oder sonstwo in der Welt auch nicht anders... Schon mal jemand einen Handwerker im Haus gehabt??? Ich erinnere mich an eine lustige Geschichte als unser Haus (in Deutschland) noch im Bau war... Der Heizungsinstallateur ging mit mir durch die Baustelle, damit ich ihm zeigen konnte wo ich welche Heizung haben wollte... Während dieses Durchgangs hab ich mehrmals gefragt ob ich mit Mehrkosten zu rechnen hätte... Irgendwann mal sagte der Mann dann halbwegs genervt von meiner Fragerei , dass er es schon extra erwähnen würde, wenn mit Mehrkosten zu rechnen wäre. 3 Wochen später flatterte eine Rechnung über rund 800 Euro ins Haus. Mein Mann war total verärgert, ich blieb ganz cool, denn ich hatte meine Bedingungen als Auftraggeber bereits vorher eindeutig klargemacht: Mehrkosten nicht ohne vorheriges schriftliches Angebot! Ich schrieb einen Widerspruch zur Rechnung in dem ich den Installateur an diese (zugegeben schriftlich von mir festgehaltene) Absprache erinnerte... Das ist nun knapp 10 Jahre her... die RG habe ich nie bezahlt und auch sonst nie wieder was darüber gehört... Wer also von Anfang an klare Regeln aufstellt, muss sich vor Nachverhandlungen nicht fürchten. Wer alles aber vage hält, tja... was soll ich dazu noch sagen... Nene, das wird wohl nix...
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Re: Goodbye Deutschland Vox am 30.3.2010
[Re: LOE151215]
#327285
08/04/2010 15:08
08/04/2010 15:08
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Nochmal zum Verständnis: Das Ehepaar, wollte verhindern, dass die Arbeiter zu langsam arbeiten, also wurde mit den Arbeitern vereinbart, Bezahlung/Grube! Als es ans ausladen des LKW ging, rief der Arbeitgeber einfach die Arbeiter rüber, da es was zu tun gibt. Ein TN der auf Arbeit angewiesen ist, arbeitet im sicheren Glauben, dass sind Deutsche, also seriöse Menschen, die werden mich schon nicht über's Ohr hauen. D.h. er stellt keine Forderungen im Voraus! Im Übrigen ist es Aufgabe des AG dem AN die Konditionen für die Tätigkeit zu unterbreiten. Oder gehst jeden Tag arbeiten und stellst deinem Chef am Ende des Monats neue Forderungen??? Angenommen du würdest das tun... der wäre dann sicherlich genauso erfreut wie das Ehepaar aus der Sendung... wenn ein Kamerateam dann noch dabei wäre, täte man dich dann wahrscheinlich auch in ein schlechtes Licht rücken, dabei wolltest du etwas durchaus legitimes... dein Gehalt verhandeln... Hmmmm.... Oder ist es wirklich so, dass Rechte die in D zum Alltäglichen gehören, wenn sie von TN angewandt werden... nicht mehr recht sind??? Nun schau dir das Video nochmal an -aus einem neutralen Blickwinkel- du wirst merken, dass das Ehepaar nicht über die Höhe verärgert war, sondern allein über die Forderung nach einer Bezahlung für das Entladen des LKW, weshalb die Arbeiter ja wiederholten, dass die Teile schwer waren und es viel Zeit gekostet hat. Wenn du mich fragst hat sich das Ehepaar deshalb über die Nachverhandlung geärgert, weil es die Arbeiter in der Tat über's Ohr hauen wollte. Sprich, macht mal, ihr werdet bei uns einiges an Arbeit bekommen, da könnt ihr das wieder reinholen. Wie gesagt die Höhe der Bezahlung ist hier nicht Thema, wenn es den Leuten nicht gepasst hätte, hätten sie sich ja andere Arbeiter suchen können... Es geht hier darum, dass ich jemandem eine Aufgabe gebe und ihm von vornherein erkläre du wirst nur pro erledigte Aufgabe bezahlt... ihn dann aber davon abhalte diese Aufgabe zu erledigen um mir bei etwas anderem zu helfen, dass nicht bezahlt werden soll... Das würden die beiden in D auch nicht von ihren Angestellten im Real fordern... Ich hatte nach der Geburt meiner Tochter für einige Tage eine junge deutsche Haushaltshilfe. Bezahlung nach Stunde. Am 4. oder 5. Tag, sollte ich zur Nachuntersuchung zum Arzt, da das ganz schnell gehen sollte, dachte ich mir warum die Kleine jetzt wecken und mitnehmen, bat die Haushaltshilfe doch ein Auge auf meine schlafende Prinzessin zu werfen (die damals gute 4 Stunden am Stück schlief)... Jetzt darfst du raten was ich als Antwort bekam... "Das gehört nicht zu meinen Aufgaben! Wenn ich auch noch babysitten soll, dann müssen sie mir das extra bezahlen!" Ich war platt... das Baby schlief doch und sie wurde doch eh nach Stunden bezahlt, was sollte das? Also rief ich bei der Agentur in Stuttgart an, doch die sagten mir das gleiche!!! Der vereinbarte Stundenlohn galt für eine bestimmte Tätigkeit, wenn darüber hinaus eine andere Tätigkeit gefordert wird, muss diese seperat bezahlt werden!!! Insofern, liebe Pina, es ist nicht Ok, die Arbeiter sind weit davon entfernt die Auswanderer auszunehmen. Die wollen nur für getane Arbeit entlohnt werden... Mir war eher so, dass das Ehepaar meinte, mit denen kann man's machen, sich dann aber ärgerten als sie damit nicht durchkamen....*pfui* Das große Geld werfen die beiden schon mit eigenen Händen aus dem Fenster...
Last edited by faluta; 08/04/2010 15:14.
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Re: Goodbye Deutschland Vox am 30.3.2010
[Re: Frogger]
#327286
08/04/2010 15:22
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faluta
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Ist ja in Tunesien durchaus üblich, daß eine Arbeit bzw, ein Auftrag mit einer festen Zahlungszusage begonnen wird, und dann nach der Hälfte Arbeitszeit mehr Geld verlangt wird. Das kann ich beim besten Willen nicht mehr als Landesfolklore betrachten.
In der Sendung von Vox, gab es aber keine feste Zahlungszusage, nach der dann mehr verlangt wurde. Es gab eine Vereinbarung: Pro ausgehobener Grube / Betrag X. Das Entladen des LKW hat die Arbeiter Zeit und Kraft gekostet, die sie nicht mehr in die eigentliche Arbeit stecken konnten. Weshalb sie nachverhandelt haben... Ist das wirklich so verwerflich??? Oder ist es das nur, weil man von armen Arbeitern erwartet, dass sie arbeiten ohne zu mucken? Denn wenn es das wäre... dann wäre dieses deutsche Ehepaar nicht besser, als viele Ausbeuter, die sich in Ländern mit hoher Arbeitslosenzahl billige Arbeitskräfte sichern und über die sich manch einer hier in D so ziemlich erbost....
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Re: Goodbye Deutschland Vox am 30.3.2010
[Re: faluta]
#327287
08/04/2010 15:31
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Frogger
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...Der vereinbarte Stundenlohn galt für eine bestimmte Tätigkeit, wenn darüber hinaus eine andere Tätigkeit gefordert wird, muss diese seperat bezahlt werden!!!...
Dagegen ist nichts einzuwenden
...es ist nicht Ok, die Arbeiter sind weit davon entfernt die Auswanderer auszunehmen. Die wollen nur für getane Arbeit entlohnt werden...
aber ganz im Gegenteil, aus dem Film war nicht zu entnehmen, daß die Arbeiter auch einen ganzen Tag lang mit der Entladung beschäftigt waren, ich gehe davon eher von vielleicht 1-2 Stunden aus. Bei einer Lohnforderung in Höhe von 15 Dinar für unqualifierte Arbeit (= Mindestlohn, und der beträgt weniger als 10 Dinar pro TAG, das sind keine Handwerks- oder Arbeiten, für die eine Qualifikation notwendig wäre) steht die Forderung eindeutig in keinem Verhältnis zur Leistung. Das nenne ich sehr wohl "Ausnehmen".
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