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Burkaverbot
#324278
15/02/2010 03:24
15/02/2010 03:24
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Kayla
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«Wenn die Burka verboten wird, wandern wir aus»
Die Islamisten vom IZRS hielten gestern ihr Minarett-Symposium ab – und lockten viele verschleierte Frauen und noch mehr bärtige Männer an.
Züchtigung von Homosexuellen Der Islamisten-Prediger Pierre Vogel alias Abu Hamsa war im Volkshaus dann doch noch präsent: An den Info-Ständen wurde seine Broschüre «Was ist Islam» aufgelegt. Ebenfalls zu kaufen gab es das «Handbuch der muslimischen Frau». Darin wird unter anderem die körperliche Züchtigung von Homosexuellen gutgeheissen und die Gewalt gegen Ehefrauen bei «Hoffnungslosigkeit und Auflehnung» legitimiert. Die Ungleichbehandlung der Frau im islamischen Scheidungsrecht dient laut dem Buch dem «Schutz vor den starken Emotionen der Frau».Volkshaus Zürich, Mittagszeit. Teppiche werden im grossen Saal ausgerollt, Schuhe hastig ausgezogen. Dann werfen sich die männlichen Teilnehmer des Symposiums zur Schweiz nach der Minarett-Initiative andächtig zum Dhuhr-Gebet nieder. Die verschleierten Frauen beten einen Stock höher – denn es herrscht «strikte Geschlechtertrennung».
Dem Aufruf des Islamischen Zentralrats (IZRS) sind einige hundert Muslime gefolgt, darunter viele Familien mit vielen kleinen Kindern. «Die Leute kommen auch ohne Pierre Vogel, er ist kein Papst», freut sich Sprecher Qaasim Illi. Der IZRS hatte den umstrittenen deutschen Islamisten-Prediger auf Betreiben des Volkshauses zähneknirschend ausgeladen. In den Vorträgen beschwört die IZRS-Crew um Präsident Nicolas Blancho dann den Dialog. Weiter wird «Islamhetze» mit der «Hetze gegen die Juden im Dritten Reich» verglichen. Diskussionen kommen kaum zustande – zu kompliziert ist die arabische Simultanübersetzung.
Und während drinnen harzig diskutiert wird, tollen in den Gängen kleine Mädchen herum. Schon 5-Jährige sind verschleiert. «So gewöhnen sich die Mädchen spielerisch an das Kopftuch», sagt die Konvertitin Anja Hamad (28). Im Volkshaus ist auch Samir (23). Er trägt eine weisse Gebetsmütze und hellgraue Trainerhosen. Immer wieder werde er beschimpft – wegen seines langen Barts. Auf seinem iPhone hat er ein Bild seiner dreijährigen Tochter mit Kopftuch, und Verse aus dem Koran. «Ich lege den Koran sehr streng aus.» Er fühle sich immer stärker ausgegrenzt: «Wenn noch die Burka verboten wird, wandern wir aus.»
Aus einer Schweizerzeitung vom 14.2.2010
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Re: Burkaverbot
[Re: Kayla]
#324280
15/02/2010 03:29
15/02/2010 03:29
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Kayla
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Auch Italien will die Burka verbieten
Nach französischem Beispiel wird jetzt auch in Italien über ein Verbot des Ganzkörperschleiers für muslimische Frauen diskutiert. Als Argument werden auch dort die Frauenrechte ins Feld geführt.
Für eine Revision des geltenden Vermummungsverbots sprach sich die italienische Frauenministerin Mara Carfagna aus. «Man muss in das Gesetz auch ein ausdrückliches Verbot einführen, den Gesichtsschleier zu tragen, der nur Sehschlitze für die Augen offen lässt (Niqab; Anm.) oder diese sogar noch mit einem Gitter verdeckt (Burka; Anm.)», sagte die Ministerin im Interview mit der Turiner Tageszeitung «La Stampa» am Mittwoch.
Schleier oder Staatsbürgerschaft
Laut der Ministerin sollte man Muslimen die italienische Staatsbürgerschaft verweigern, wenn sie ihre Frauen zwingen, den Gesichtsschleier zu tragen. «Nur so kann es wahre Integration geben», meinte Carfagna.
Die Burka sei kein religiöses Symbol, wie auch die geistlichen Führer des Islam anerkannt hätten, sondern «ein Akt der Unterdrückung der Männer gegenüber der Frau». «Auf diese Weise will man Frauen lebenslang unmündig halten. Den Gesichtsschleier zu verbieten, heisst die jungen Migrantinnen von den Ghettos zu befreien, in denen man sie halten will», erklärte Carfagna.
Verbot in Frankreich naht
Muslimische Frauen, die ihr Gesicht verschleiern, sollen in Frankreich nicht mehr mit Bus oder Bahn fahren dürfen. Eine parteiübergreifende Parlamentskommission empfahl am Dienstag nach sechsmonatiger Arbeit ein vollständiges Gesichtsverschleierungsverbot in öffentlichen Einrichtungen.
Auch der Zutritt zu Schulen, Spitälern und Behörden wäre Burka- und Niqab-Trägerinnen damit untersagt. Diese Initiative stiess in Italiens Regierungskreisen auf Beifall.
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Re: Burkaverbot
[Re: Kayla]
#324281
15/02/2010 03:31
15/02/2010 03:31
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Kayla
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«Für die Burka ist bei uns kein Platz»
Nach Frankreich macht jetzt auch Dänemark seinen Widerstand gegen die Vollverschleierung muslimischer Frauen deutlich. Die Regierung will so scharf wie möglich gegen das Tragen der Burka und der Nikab vorgehen.
Die vollverschleierten Frauen sind vielen Europäern ein Dorn im Auge. «Für Burka und Nikab ist in der dänischen Gesellschaft kein Platz», erklärte die rechtsliberale Minderheitsregierung in Kopenhagen am Donnerstag.
Die Regierung sei entschlossen, die mit dem Ganzkörperschleier verbundene Anschauung der Frau «zu bekämpfen». Dänemark führt demnach kein Gesetz gegen Burka und Nikab ein, setzt aber darauf, dass Schulen, Behörden und Firmen so scharf wie möglich gegen die Vollverschleierung vorgehen.
Lehrstätten wie Schulen und Universitäten etwa sollten verlangen, dass muslimische Frauen den Schleier lüften, damit ein «offener und fairer Unterricht» möglich sei. Auch Behörden könnten darauf bestehen, dass eine Muslimin den Schleier hebe, «um ihre Reaktion zu sehen und ihre Glaubwürdigkeit einzuschätzen».
Verschleierung hat schwerwiegende Folgen
Eine von der Regierung in Auftrag gegebene Untersuchung der Universität Kopenhagen hatte unlängst gezeigt, dass Burka und Nikab «schwerwiegende Folgen» für Frauen haben. Mit einem Ganzkörperschleier hätten Frauen schlechteren Zugang zu Bildung und Arbeit; der Schleier isoliere sie und halte sie in wirtschaftlicher Abhängigkeit vom Mann, stellten die Wissenschaftler fest.
In Frankreich hatte ein parteiübergreifender Parlamentsausschuss am Dienstag eine Entschliessung gefordert, um die Vollverschleierung muslimischer Frauen im ganzen Land zu verbieten. Unklar ist bislang, ob das Verbot auch gesetzlich festgeschrieben wird, wie es der Ausschuss mehrheitlich fordert
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Re: Burkaverbot
[Re: Zarzouna]
#328448
05/05/2010 15:59
05/05/2010 15:59
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faluta
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BW
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Ich möchte noch sagen, das in Europa der Islam immer an Muslime oder sogenannten Muslimen gemessen wird. Wenn eine Mädchen zwangsverheiratet wird (was im Islam übrigens verboten ist) deren Elern Muslime sind, heisst es gleich der Islam und die Zwangsheirat... Das Christentum wird doch auch nicht an Pfarrern gemessen die sich an Kindern vergehen?
Man mag zwar gerne denken: Punkt für dich Zarzouna! Aber hier geht es nicht um einen Wettbewerb in dem man Punkte zählen kann... ... zumindest sollte es das nicht! Um ehrlich zu sein, halte ich beide Vergleiche im Sinne der Verständigung für wenig sinnvoll und zudem provokativ! Ein jeder von uns sollte versuchen, den offenen Dialog zu fördern und zwar ohne dabei verletzend zu werden. Keine der Welt-Religionen hat eine Gleichsetzung mit deren Anhänger verdient! Denn die Anhänger sind Menschen und demnach nicht fehlerfrei! Wären wir Menschen fehlerfrei, würde dies sämtliche religiösen Vorschriften unnötig machen! Offengesagt störe ich mich immer an diesen Streitdiskussionen... Anstatt zu versuchen Verständnis zu erwecken, wird direkt zum Angriff angepfiffen. Bei solchen Posts bekommt der Leser unwillkürlich das Gefühl, manche Moslems neigen dazu sich zu schnell persönlich angegriffen zu fühlen. Das führt dazu, dass der Gegenüber auch auf 'Defense' Modus schaltet... alles nachvollziehbar... so lassen sich NUR leider keine Parallelen finden! Um es mal kurz zu fassen: Es sollte uns nicht darum gehen Unterschiede zu finden, sondern Parallelen! Ihr würdet erstaunt sein, wieviele dieser Parallelen es zu entdecken gibt, viel erstaunter noch, wenn ihr merkt wie entdeckensWERT diese sind!
Last edited by faluta; 05/05/2010 16:07.
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Re: Burkaverbot
[Re: Frogger]
#328454
05/05/2010 23:49
05/05/2010 23:49
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Zarzouna
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@ faluta: Da hast du Recht, ich möchte auch nich den Islam auf Kosten des Christentums höher heben.
@Frogger: Es gibt klare Beweise im Quran, dass das Koptuch eine Pflicht ist. bsp. folgende Aya:
"Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und daß sie ihre Kopftücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, daß bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und wendet euch allesamt reumütig Allah zu, o ihr Gläubigen, auf daß ihr erfolgreich sein möget. " [24:31
Und noch weitere. Der Niqab ist KEINE PFLICHT! Das stimmt, aber einer Frau steht es frei zu entscheiden ob sie es tragen möchte.
Und zu den Hadithen. Ich verstehe die Anspielung "Schweizer Messer" nicht ganz. Die Hadithe (allen voran Sahih Bukhari und Sahih Muslim) sind nach dem Quran die zweit wichtigsten Quellen an Wissen im Islam und über den Propheten Muhammad s.a.w.s. Es ist PFLICHT für jeden Muslim unserem Propheten zu folgen, den Allah hat ihn uns zu einem Vorbild gemacht. Sahih heisst diese Hadithe sind authentisch und mit mehreren lückenlosen Überlieferungsketten bis heute überliefert.
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Re: Burkaverbot
[Re: Frogger]
#328455
06/05/2010 00:14
06/05/2010 00:14
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Kimou
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[ Tatsächlich ist der Vers 2.256 in Verbindung mit 2.257 so zu verstehen: Niemand wird zum Islam gezwungen (also Muslim zu werden) - der Grund dafür ist, daß jeder es von selbst klar erkennen kann, daß nur der Islam der einzig richtige Glaube ist, und deshlab braucht man auch niemanden dazu zu zwingen. Sämliche anderen Variationen sind allerdings ausgeschlossen - so besteht sehr wohl ein Zwang IN der Religion und auch einer gegen ANDERE Religionen.
Wie kommst Du auf Deinen oben aufgeführten Grund, dass niemand gezungen werden kann, weil er es von selbst erkennen kann? Richtig, jeder kann es erkennen, aber nicht jeder erkennt es auch. Und im Quran steht häufig, dass manche Menschen einen "Schleier" vor den Augen haben und die Wahrheit nicht erkennen. Diese menschen zwingt man auch nicht. Und zur Realität - Wieviele Muslime leben friedlich mit Menschen anderer Religionen zusammen, ohne irgendjemanden zwingen zu wollen oder sie ständig zu bedrängen oder Sonstiges? Es gibt Diejenigen, die es einfacher haben, weil sie in die Religion hineingeboren werden, aber wieviele Menschen haben anfangs gar keinen Schimmer vom Islam, beschäftigen sich dann ausgiebig mit dem Thema Islam, können Vergleiche mit anderen Religionen ziehen und bekennen sich dann ganz freiwillig zum Islam - und diese Menschen werden immer mehr- trotz der vielen Negativpropaganda gegen den Islam und absichtlich gefälschter Tatsachen etc... Klar, jemand der die Religion nicht kennt, sieht täglich im TV- Islam gleich Terror, Islam gleich Unterdrückung der Frauen und und und. Ohne sich damit auseinanderzusetzen, wird geglaubt und jeder Muslim ist ein Terrorist oder könnte einer sein und jede Frau wird unterdrückt. Es werden sich dann immer diese Negativbeispiele herausgepickt, von Leuten, die den Islam missbrauchen und dermaßen hochgespielt, dass die Hirnwäsche komplett wird. Also nochmals, jeder, der Moslim ist, der ist es freiwillig. Im Quran sind dann auch noch die " Heuchler" aufgeführt, die nach außen hin so tun, als wären sie Muslime und es gibt die Menschen anderer Religionen und die Ungläubigen und niemand wurde gezwungen!
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Re: Burkaverbot
[Re: Kimou]
#328463
06/05/2010 02:47
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Frogger
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und bekennen sich dann ganz freiwillig zum Islam - und diese Menschen werden immer mehr- trotz der vielen Negativpropaganda gegen den Islam und absichtlich gefälschter Tatsachen etc
Dies ist ebenso korrekt, wie jeden Tag mehr Marsmenschen auf der Erde landen. ALLE Zahlen, auf die sich die muslimische Gemeinschaft beruft, sind eigene Schätzungen. Klar, jemand der die Religion nicht kennt, sieht täglich im TV- Islam gleich Terror, Islam gleich Unterdrückung der Frauen und und und. Ohne sich damit auseinanderzusetzen, wird geglaubt und jeder Muslim ist ein Terrorist oder könnte einer sein und jede Frau wird unterdrückt. Es werden sich dann immer diese Negativbeispiele herausgepickt, von Leuten, die den Islam missbrauchen und dermaßen hochgespielt, dass die Hirnwäsche komplett wird.
Interessanterweise sind gerade diejenigen Nicht-Muslims, die in orientalischen Ländern gewohnt haben, besonders kritisch gegenüber dem Islam eingestellt, während es bei Konvertiten, die NICHT in einem islamischen Land leben, genau umgkehrt ist - da fragt man sich unwillkürlich, warum das wohl so ist. Also nochmals, jeder, der Moslim ist, der ist es freiwillig. Im Quran sind dann auch noch die " Heuchler" aufgeführt, die nach außen hin so tun, als wären sie Muslime und es gibt die Menschen anderer Religionen und die Ungläubigen und niemand wurde gezwungen!
Ich verstehe zwar, wie Du es meinst, doch wie Du es schreibst, ist es falsch, denn 99% und mehr aller Muslims sind NICHT freiwillig Muslim geworden, weil sie sich gar nicht bewußt dazu entschieden haben (Muslim per Geburt, und nicht per Eintritt). Dies trifft zwar prinzipiell auch auf Angehörige anderer Religionen zu, doch den Automatismus gibt es z.B. bei Christen nicht, und es ist dort möglich, daß jemand keiner Religion zu ordnet wird und sich erst später selbst zu einem Beitritt entscheidet. Das wäre dann eine wirkliche "Freiheit im Glauben". Im übrigen gibt es den Zwang auch IM Islam, denn sowohl Häresie als auch Apostasie sind "verboten" und werden "bestraft" (in Gänsefüßen, weil dies im praktischen Leben nicht mehr überall der Fall ist, in einigen Ländern kann es jedoch die Todesstrafe *aufgrund von z.B. Bukhari 4.52.260* zur Folge haben - da würde natürlich dann niemand auf die Idee kommen, daß das Muslim-Bleiben irgendeinem Zwang unterliegen würde, nicht wahr?). Diese Todesstrafe-Länder sind: Afghanistan, Iran, Pakistan, Saudi-Arabien, Sudan, Jemen, Mauretanien und die Komoren. In Jordanien, Kuweit, Malaysien, Maldiven, Oman und Katar wird Apostasie als ein Verbrechen bewertet. Doch - wie dem auch sei, Faktum ist, daß es zu diesem Satz keine eindeutige Interpretation gibt, der sich alle (auch nicht alle Muslims) anschließen können, insofern gibt es auch keine verbindliche Lesart davon, meine Argumentation ist letztendlich genauso richtig oder falsch wie Deine. Also kein Grund, in die Mottenkiste sprachlicher Diffamierung zu greifen ("trotz der vielen Negativpropaganda gegen den Islam und absichtlich gefälschter Tatsachen"). Oder man könnte auch sagen - wer im Glashaus sitzt, sollte das Werfen von Steinen vorsichtig betreiben. Zum Stand der Diskussion dieses Themas siehe auch beispielsweise hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kein_Zwang_in_der_Religion
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