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Re: Loulou ist tot
[Re: LOE0101228]
#333296
03/08/2010 09:42
03/08/2010 09:42
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LOE110119
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verantwortlich ist ja derjenige, der Loulou versorgt hat.
...mmmh.....man sollte immer überlegen wem man seine Liebsten anvertraut. Jemand der von Grund auf erzogen wurde, dass Hunde und Katzen zur Gattung des Unkrauts zählt kann nicht plötzlich innigste Gefühle entwickeln, oder? Der Hund wurde angeleint? Ich kenne Kinder in Tunesien die ans Bett angeleint werden, damit man bequemer einkaufen gehen kann. Wir hatten auch einen Hund in Tunesien.....mein Habibi hat den als Welpe angeschleppt und dann wars ihm dann doch zu stressig......klein, Futter, überall hingemacht usw.. Dann hat er Monti seinen Eltern aufs Auge gedrückt und meine Schwiemu hat sich 15 Jahren lang (!!) rührend um ihn gekümmert. Mein Schwieva hat ihm eine Hundehütte gebaut etc.. Dann ist Monti leider verstorben, immerhin wurde sie 15 Jahre alt. Doch, bei aller "Härte" die man sich zulegen muss in solchen Sachen, hat es mich dann doch geschockt als ich fragte "und nun?". Die Antwort war einfach "wegschmeissen". Sicher muss es Leute geben die sich um den Tierschutz bemühen. Jedoch fängt der in den Köpfen der Tunesier an, und nicht im Geldbeutel der Ausländer. Und jeder süsse Welpe der nach Deutschland geschleppt wird, nimmt einem Hund im deutschen Tierheim die Chance ein zu Hause zu finden. (meine persönliche Meinung). LG Simla
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Re: Loulou ist tot
[Re: LOE0101228]
#333416
04/08/2010 02:49
04/08/2010 02:49
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Batall_DJE
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@ Vitasun: Entschuldigung!!! Ich wollte es nicht tun, aber ich kann nicht anders. ... Ich war auch schon drauf und dran, in das Geschäft zu gehen und auf die Umstände hinzuweisen. Da lachen die mich doch aus. Ich könnte nur die Käfigtür aufmachen und was passiert dann mit den Wellis?...
Warum bist Du nicht in den Laden gegangen? Weil sie Dich auslachen? Dann wirst Du lernen müssen, Dich hier durchzusetzen. Zumindest, wenn Du es ernst meinst und etwas erreichen möchtest. Und Käfigtüren von Käfigvögeln aufmachen ist ungefähr so sinnvoll wie Pelztiere befreien und in die freie Wildbahn entlassen. Entweder krepieren sie, weil sie mit den Umständen draussen nicht klar kommen, oder sie kehren zurück, weil sie wissen, wo es etwas zu fressen gibt. In Midoun gab es letztes Jahr in einem Bazar einen Falken, der jeden Tag gut sichtbar, als Gäste-Lockmittel, in der Sonne ohne Wasser hockte. Da bin ich täglich 2-3 mal vorbei gekommen, habe jedes Mal angehalten und so lange insistiert, bis das Tier einen Schattenplatz und Wasser bekam. Und wenn es nur war, weil ich sie so genervt habe. ... Du hast doch die Möglichkeit, über die Medien eine Änderung zu erreichen? Oder?...
Da ist es wieder: ... mir ist da auch was aufgefallen, und Du kannst da doch sicher was tun... - Nicht deligieren! Selber machen! Danke und viele Grüsse!
Alles lediglich meine bescheidene und subjektive Sichtweise, welche ich - meistens - im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte kundtue
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Re: Loulou ist tot
[Re: Claudia Poser-Ben Kahla]
#333509
05/08/2010 14:28
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Ich denke gerade auf Djerba hat es sich in Sachen Pferde und Reiten doch etwas verbessert, weil immer mehr Reitinteressenten sich doch langsam anschauen, in welchem Zustand Tier und Ausrüstung sind. Wenn das Tier mager und die Ausrüstung kaputt (oder nicht passend etc.) ist, dann sollte man zu einem anderen Anbieter gehen. So hat sich auch ein „Konkurrenzdruck“ entwickelt (wer hat die schönsten Pferde, den schönsten Sattel?) und die Haltung etc. wurde geändert. Mehr nach europäischem Standard. Sei es auch durch mitgebrachte Bücher oder Eröffnungen „professioneller“ Reitanlagen. Dies ist meine persönliche Meinung, es wird auch weiterhin Leute geben, welchen es egal ist (oder sich einfach nicht auskennen), die auf einem kranken Tier reiten und dafür auch noch (teuer) bezahlen. Das Sommerklientel am Strand kenn ich eh zu wenig (mal kurz im Bikini drauf für ein Foto), obige Aussagen beziehen sich eher auf Touristen, welche ein Reitabo buchen.
LG
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