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Re: Frauen in Westen #51301
09/06/2004 14:51
09/06/2004 14:51

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Anonym
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es ist ein Utnerschied, ob man mit Leuten diskutiert, die anderer Meinung sind, oder mit Fundamentalisten...es geht in einer Diskussion doch um einen Austausch, einen Dialog...
bin übrigens Deiner Anregung gefolgt und habe den Artikel in einem anderen Forum zur "Diskussion" gestellt.

Re: Frauen in Westen #51302
09/06/2004 14:59
09/06/2004 14:59
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Gummizelle
@Cosima: [Breites Grinsen]

Ja, aber den Eindruck hat man doch, dass genau diese Leute keinen Widerspruch dulden, entweder Du bist Ihrer Meinung, oder Du hältst die Klappe, dazwischen gibt es nichts.

Der Autor des Buches kommt übrigens zu einem ähnlichen Schluss wie Katja: Es bringt nichts, mit jemanden zu diskutieren, der jedes Mittel nutzt, den Kontrahenten mundtot zu machen. Das sollte einen aber dennoch nicht davon abhalten, gelegentlich an die Vernunft zu appellieren.

Re: Frauen in Westen #51303
09/06/2004 20:43
09/06/2004 20:43
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afrikalove Offline OP
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hallo leute

erstens hat keine über die thema diskutiert,
ausser cosima...das wundert mich, sich nicht zu erklären ,hier sind doch europäische frauen oder?
ich nehme an ,alles was artikel steht ist wohl sehr richtig,weil ich sah gar kein argument dagegen!!!

zweitens der kerl ist kein fundamentalist!!!!
diese meinug höre ich von jede moslem!!!
vielleicht sieht ihr alle mosleme als fundamentelisten?und was ist ein Fundamentalist?
und was bist du katja?wie wirst du dich beschreiben?

hab den buch nicht gelesen ,aber hab verstanden was ihr davon gelernt habt :von thema abweichen und der gespröchspartner fundamentalist nennen...ich finde das karakterlos sich zu verhalten wie es in ein buch steht ,geschrieben von ein penner...
liest ihr auch bücher :wie man mit friseur redet ? oder was man beim essen sagt? [Breites Grinsen]

und übrigens ,wegen die medien ,weiss eine von euch welche mann gehört die meisten der fernseher sender in deutschland und die populärsten??? [Breites Grinsen]

Re: Frauen in Westen #51304
10/06/2004 09:21
10/06/2004 09:21

A
Anonym
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Hast Du irgendwas mit den Augen, afrikalove?
Zitat:
Was hat das denn mit Emanzipation zu tun, dass Frauen Sexobjekte sind? Gar nix! Das hat was mit Kapitalismus und Marketing zu tun! Und mit Geilheit von Männern, die ein Auto lieber kaufen, wenn sich lasziv eine Frau drauf räkelt! Ja sind das Emanzen, die sich da räkeln?....Emanzipation schließt doch geradezu aus, dass Frauen sich zu Sexobjekten machen lassen! Genau dagegen ist die Emanzipation doch! Sie gesteht den Frauen mehr zu, als hübsches Weibcehn oder femme fatale zu sein...nämlich Hirn, eigenständiges Denken, Intellekt, Analyse und SELBSTBESTIMMUNG (auch über ihren Körper!)

Männer müssen übrigens tendenziell inzwischen genau so einen Stress machen...ich sehe in Berlin kaum mehr einen unter 30-jährigen, der nicht trainiert!

Und woher kommt die Doppelbelastung? Doch nicht von der Emanzipation, nein: Weil die Emanzipation nicht weit genug fortgeschritten ist und die Kerle einfach immer noch bereit sind, sich zur Hälfte an den "Frauenaufgaben" zu beteiligen, kommt es zur Doppelbelastung! So simpel ist das!

Ich kriege echt nen richtigen Hals gerade...sorry...

Was war noch? Ach so..moralischer Verfall...was ist das bitteschön? Gibt es Kindesmissbrauch und alleinerziehende Mütter nur in westlichen Gesellschaften? Ist daran die Emanzipation schuld?


Nochmal für DICH: Mir gefällt der Artikel nicht und ich schrieb auch, warum!
Du meinst wohl, du kannst hier mal so richtig das Forum aufmischen, ne?
Du wirst genauso in der Versenkung und im Vergessen verschwinden, wie diese ganzen anderen kleinen unreifen engstirnigen provokanten Jüngelchen, die das vor dir schon probiert haben... [Ha!] [Winken]

Re: Frauen in Westen #51305
10/06/2004 10:07
10/06/2004 10:07

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Anonym
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Zitat:
liest ihr auch bücher :wie man mit friseur redet ? oder was man beim essen sagt?
Ich könnte dir auch noch ein Buch empfehlen:
"Gutes Benehmen von A-Z"

Re: Frauen in Westen #51306
10/06/2004 10:34
10/06/2004 10:34
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Im berner Berberdorf (Schweize...
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Im berner Berberdorf (Schweize...
Also, das hier kann ich wirklich empfehlen *g*

Der neue Knigge. Sichere Umgangsformen für alle Gelegenheiten.

Amazon-Preis: EUR 15,95

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Rezensionen

Aus der Amazon.de-Redaktion
Auch gutes Benehmen hat seine Geschichte. Bereits im Mittelalter beschäftigte sich Karl der Große mit höfischen Umgangsformen, und in der Goldenen Bulle regelte Karl IV. später das Hofzeremoniell zwischen Deutschland, Österreich und Böhmen. Uneingeschränkte Lichtgestalt aller Verfasser von Benimmbüchern aber war zweifellos der Freiherr von Knigge (1751-1796), der, als Kind der Aufklärung, in seinem Standardwerk Über den Umgang mit Menschen das korrekte Zusammenleben von Menschen aller Stände und Schichten sicherstellen wollte. Benimm Dich so, dass Du wollen kannst, dass Deine Höflichkeit zum allgemeinen Gesetz werden könnte, lautet der Knigge'sche Imperativ.
Eigentlich ist Der neue Knigge gar kein "Knigge", sondern ein echter "von Au". 1995 erstmals publiziert, hat die ehemalige Redakteurin, Ressortleiterin und Textchefin Franziska von Au ihn verfasst -- und für diese Neuauflage gründlich überarbeitet. Ihr Alter verschweigt der Anhang -- nachzufragen verbietet bekanntlich schon bei Knigge der Anstand. Und auch sonst ist von Au den Ideen des Freiherrn treu geblieben und hat seine im 18. Jahrhundert geborenen Grundsätze auf die Gegenwart übertragen. Auf 250 Seiten gibt sie Tipps zum guten Benehmen bei Tisch, im Restaurant oder bei offiziellen Anlässen, als Gastgeber, im Krankheits- oder im Todesfall. Sie erläutert, warum Raucher immer auf Nichtraucher Rücksicht nehmen sollen (und nicht umgekehrt), wie man richtig Rolltreppe fährt oder warum man sich im E-Mail-Verkehr anders verhalten muss als bei postalischer Korrespondenz. In Kästchen werden die Ratschläge noch einmal prägnant zusammengefasst -- und am Rand mit Zitaten prominenter Personen untermauert.

Im Impressum findet sich ein hübscher Hinweis: "Der Verlag kann für eventuelle Fehler oder Schäden, die aus den im Buch gegebenen praktischen Hinweisen resultieren, keine Haftung übernehmen". Es kann also gar nicht schaden, vor der Anwendung der klugen Tipps kurz nachzudenken -- dem aufgeklärten Freiherrn hätte das gefallen. Tatsache ist: Wer aus einer guten Kinderstube in die Welt hinaustritt, der hat es leichter in der Welt. Und wer keine gute Kinderstube hat, für den ist ja Der neue Knigge da. --Thomas Köster

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Kurzbeschreibung
Gepflegte Gastlichkeit hat Konjunktur, Essen und Trinken in Gesellschaft eine lange Tradition. Aber der Genuss dabei ist oft nur halb so groß, wenn man die Spielregeln nicht kennt. Der Kulinarische Knigge gibt kompetent Auskunft zu allen Stil- und Benimm- und Wissensfragen rund um Essen und Trinken:
Grundregeln zu Tischkultur und Tischsitten, Anleitungen zum Essen "schwieriger" Speisen von Artischocke bis Zwiebelsuppe, viele praxisnahe Tipps, wie man Gäste zu Hause und im Restaurant souverän bewirtet, wie man als Gast Fettnäpfchen umgeht und in jeder Situation Herr bzw. Frau der Lage bleibt.

Angereichert ist das Buch mit einem kulinarischen Glossar und vielen informativen Zeichnungen und illustrativen Farbfotos.

Re: Frauen in Westen #51307
10/06/2004 10:41
10/06/2004 10:41

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Mialein: [daumen] [lachen2] [lachen1]

Re: Frauen in Westen #51308
10/06/2004 10:43
10/06/2004 10:43

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Zitat:
Und wer keine gute Kinderstube hat, für den ist ja Der neue Knigge da
[Schüchtern]

Re: Frauen in Westen #51309
10/06/2004 10:44
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Also, was man jetzt beim Friseur sagt, steht wahrscheinlich nicht drin, aber wegen dem Essen sehr wohl... [Durcheinander]

[Breites Grinsen] [tanz1]

Re: Frauen in Westen #51310
11/06/2004 07:16
11/06/2004 07:16

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@afrikalove,
auch ich habe zum Thema geschrieben und dargestellt was Emanzipation bedeutet, da es meiner Meinung nach in diesem Artikel falsch dargestellt wird.

Also haben anscheinend doch mehrere Personen das Thema diskutiert, oder? [Durcheinander]

Re: Frauen in Westen #51311
11/06/2004 08:10
11/06/2004 08:10

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War doch klar, dass jetzt Schweigen im Walde ist...sind dem kleenen Aufrührer doch die Weiber zuviel geworden und die Argumente ausgegangen....
[Breites Grinsen] [lachen1] [lachen2]

Re: Frauen in Westen #51312
11/06/2004 10:43
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/Hab jetzt mehrfach meinen Beitrag irgendwie verloren, hoffe dennoch, dass nur die richtige Version hier erscheint/

Dass der Artikel von dem gewissen Herrn Kahn. [Breites Grinsen] ./Kahn voll ist an Missbrauch von Fakten, die er in falsche Zusammenhänge, also demagogisch nutzt, ist doch klar. Aber diejenigen, die hier zur Diskussion eingeladen haben, habe ich so verstanden, dass sie nicht mit ihm oder seines Gleichen (also Fanatikern), sondern mit uns diskutieren möchten und die haben auch die Themen genannt. Allerdings, die Einschränkung von Africalove, nur über die europäische Frau zu sprechen, ist mir wiederum zu einseitig.

So gesehen verstehe ich diese Aufregung nicht. Die Grundlage einer solchen Diskussion wäre für mich hier gegeben, z.B. bei einer Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen in beiden Kulturen für ein würdiges Leben- und Frauenbild in der Gesellschaft. Viele in diesem Forum kommen aus der islamischen Kultur und leben hier. Wo sind z.B. die Vor- und wo die Nachteile aus ihrer Sicht? Ist das, was wir hier für uns erreicht haben immer nur ein Gewinn, auch für sie?
Es sind manchmal so kleine, alltägliche Dinge, die man aus beiderlei Sicht beleuchten könnte.

Schließlich
-reißt ihr Euch auch jetzt mit einer geradezu archaischen Zuker-Wasser-Methode die Haarstoppeln von der Haut ( an dieses Babyface an den unterschiedlichen Körperstellen musste ich mich erst gewöhnen, jetzt find ich es schön)
-fastet ihr am Ramadan, wollt kein Schweinefleisch mehr essen
-toleriert den moslemischen Partner in seiner Religion
-die Familie hat dort höheren Stellenwert, übt aber gleichzeitig stärkeren Druck aus, was ist hier z.B. besser?
-wie sieht eine Mosleme die Doppelbelastung ? Wir reagieren die Partner?

(oben aufgeführtes bezieht sich natürlich nicht auf alle !)

Im Westen tritt das Ego immer mehr in den Vordergrund, wir werden immer hemmungsloser bei der Umsetzung unserer Karriereplanung, immer gnadenloser den anderen gegenüber beim Partnerwechsel, denn schließlich " wir leben nur einmal". Dabei vernachlässigen wir immer mehr die Rücksichtsname für die Anderen. Sicher ist dies nicht geschlechtsspezifisch, aber die Folgen bekommen wir als Bumerang eines solchen Verhaltens auch immer mehr zurück. Und, da Geld zunehmend die Religion ersetzt, haben wir kaum noch Gewissensprobleme, da hier unserer Ethik entsprechend angepasst wird. Heute haben wir die noch, wenn auch mit unterschiedlicher Ausprägung, aber wann erreichen wir die Grenze und werden alle Opfer?
Ob eine Gesellschaft, die nur an sich glaubt, überlebensfähig ist, wird dann fragwürdig, wenn wir unsere Werte so dezimieren, dass wir diese ganz aus den Augen verlieren. Diese Gedanken mache ich mir auch als Atheistin.

Und, was das rein äußere Frauenideal betrifft, da wünschte ich mir manchmal echt in Istanbul oder Tunis zu leben. Habt ihr dort im Fernsehen die Sprecherinnen oder Schauspielerinnen gesehen? Die wären ja bei uns schon an der Pforte jede Fernsehanstalt abgewiesen: rund, gemütlich, jeglichen Alters, usw.
Bei uns, meine ich oft, die Tagesschau-Dame muss entweder geklont sein oder es ist die eine und dieselbe in abständen geliftet, nur die Namen sehen anders aus. Und die Frauen in Mütterrollen? Die müssen doch schon mit 5 entbunden haben. Und wie man so aussehen könnte, wird uns in all den Metzgersendungen zum Fettabsaugen gezeigt.

Darüber könnte ich mich aufregen, aber nicht über den Herrn Khan, denn das lohnt sich wirklich nicht !!

VG

Cosima

Re: Frauen in Westen #51313
14/06/2004 10:42
14/06/2004 10:42

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da ich auch zu den hartnäckigen Menschen gehöre...versuche ich auch mal die Diskussion hier fort zu führen [Winken]

@cosima,
Zitat:
Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen in beiden Kulturen für ein würdiges Leben- und Frauenbild in der Gesellschaft.
Das traue ich mir ehrlich gesagt nicht zu, da ich bisher nur in D gelebt habe. Ich denke man muss auch nicht unbedingt Vergleichen, Gegenüberstellen o.ä.....die Frauen die hier D leben (egal aus welchem Kulturkreis) können doch auch zum aktuellen Frauenbild in D Stellung nehmen, ich finde die "Frauen in Westen" ist ein Thema ganz für sich.

Zitat:
-reißt ihr Euch auch jetzt mit einer geradezu archaischen Zuker-Wasser-Methode die Haarstoppeln von der Haut ( an dieses Babyface an den unterschiedlichen Körperstellen musste ich mich erst gewöhnen, jetzt find ich es schön)
-fastet ihr am Ramadan, wollt kein Schweinefleisch mehr essen
-toleriert den moslemischen Partner in seiner Religion
-die Familie hat dort höheren Stellenwert, übt aber gleichzeitig stärkeren Druck aus, was ist hier z.B. besser?
-wie sieht eine Mosleme die Doppelbelastung ? Wir reagieren die Partner?

??? das hat für meine Begriffe nichts mit der Frau im Westen zu tun ???

Werteverfall, Egotripp, Geld statt Religion usw., ich hoffe du meintest damit, dass sich dies auf unser Gesellschaftssystem bezieht und nicht speziell auf die Frauen, oder? [Enttäscht]

Zu deinem letzten Absatz kann ich nur sagen, dass mich die Sendungen und Vermarktung der Frauen (nur die mit den entsprechenden Körpermaßen) auch ärgert. Da es leider immer noch viel zu viele Frauen und Mädchen gibt die sich davon unter Druck setzen lassen und dem sog. "Schönheitsideal" um jeden Preis hinterherjagen. Für meine Begriffe gehört zu einer gelungen Emanzipation auch, das man sich u.a. nicht dem Zwang 90-60-90 aussetzt.

Und die Werbung die mich am meisten nervt...."all die kleinen Speckpölsterchen..." (Frau vorm Spiegel ihre Haut zusammenquetschend) ...ich glotz mir jedes mal die Augen aus, wo verdammt noch mal sind diese elenden Fettpölsterchen nur versteckt? [nixweiss1]

Re: Frauen in Westen #51314
15/06/2004 00:19
15/06/2004 00:19
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Beiträge: 442
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cosima Offline
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Deutschland
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Das traue ich mir ehrlich gesagt nicht zu, da ich bisher nur in D gelebt habe.
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Ich auch nicht, aber wir haben hier genug Frauen, die vergleichen können.
Zu Deinem 2. Zitat, da hast Du recht, war eher als Auflockerung gemeint, so im Sinne, wenn auch Kleinigkeiten, wird doch auch von uns bestimmte Verhaltensweise erst kennengelernt, dann übernommen, außer den zwei letzten Fragen:
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-die Familie hat dort höheren Stellenwert, übt aber gleichzeitig stärkeren Druck aus, was ist hier z.B. besser?
-wie sieht eine Mosleme die Doppelbelastung ? Wir reagieren die Partner?
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Das gehört aus meiner Sicht schon zum Thema,wenn wir von Frauen im Westen und nicht nur von der Eüropäerin sprechen.

Vg
Cosima

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