Ich möchte einfach mal aus Neugier eine Frage in die Runde werfen:

Gibts Leute in diesem Forum die zum Islam konvertiert sind?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

@hobi82

ich bin zwar nicht konvertier und habe es auch nicht vor, kenne aber einige leute aus meinem bekanntenkreis, die konvertiert sind. wenn ich dir irgendwie helfen kann, tu ich das gerne.
liebe grüsse

Mich würden einfach die Beweggründe interessieren und ob vor allem wie sich die Frauen dann als Musliminnen verhalten. Hab dieses Jahr auf dem Schiff das erste mal zwei deutsche Frauen mit Kopftuch gesehen. Würde mich sehr interessieren, wie das in ihrem Umfeld angekommen ist.
Danke habebte, aber so wirklich "helfen" lässt sich mir nicht

Es gab hier früher mal (meine jetzt vor 1 - 2 Jahren) einige Beiträge dazu. Vielleicht hilft es dir wenn du ein bißchen in alten Beiträgen stöberst?

Viele Frauen haben es wohl ihrem Mann zu liebe gemacht (um die Vorraussetzung für die Ehe mit einem Moslem zu erfüllen), ich kenne aber auch einige die es aus Überzeugung gemacht haben. Die Umwelt ist meistens schockiert und gewöhnt sich dann doch irgendwie daran. Bei der ersten Gruppe ist es dann eher ohne groß nachgedacht zu haben, so nach dem Motto es kann ja nicht schaden. Die Frauen wissen oftmals noch nicht mal das es Shiiten und Sunniten gibt, geschweige denn welcher Form ihr Mann eigentlich angehört. Bei denen, die es aus Überzeugung machen, ist meistens eine Menge Hintergrundarbeit erfolgt, sie haben sich dann mit dem Glauben beschäftigt und das für sie Passende ausgewählt. Woran erkennst du eine Muslima? Am Kopftuch? Einige meiner Bekannten tragen es gar nicht und sind trotzdem konvertiert... Wogegen manche Frauen zu diversen Anlässen mit Kopftuch rummrennen, ohne Muslima zu sein, um nicht angequatscht/angestarrt/angefasst zu werden...

@ nanoussa

Vielen herzlichen Dank für deine Antwort, gab mir schon mal Informationen.
Das hat mich eben interessiert und es tut mir leid, ich verachte Frauen, die es aus Liebe machen. Meiner Meinung nach ist diese Entscheidung viel zu wichtig und zu gravierend um es für jemand anderen als für sich selbst zu machen. Ich selbst habe mich noch nicht sehr mit dem Koran auseinandergesetzt, bzw. noch zu wenig um wirklich abwägen zu können, welche Religion mir besser "passt"... Deshalb auch diese Frage. Ausserdem ist mein Mann nicht strenggläubig und kann mir gerade mal die "einfachsten" Fragen beantworten. Da er aus Tunis selbst kommt, habe ich sehr wenige Musliminnen mit Kopftuch gesehen, obwohl es wieder mehr in "Mode" kommt. Eigentlich ist es ja auch wieder Interpretation, eine islamische Freundin hat mir mal erklärt, dass im Koran lediglich steht, dass die Frau bedeckt sein muss. Oder bin ich da falsch informiert?
Ich stelle mir das einfach wahnsinnig schwer vor in unserer sonst schon so misstrauischen und fremdenfeindlichen Gesellschaft als Europäerin dem Islam zu übertreten, ich bewundere alle, die das aus Überzeugung gemacht haben...

Ich bin konvertiert (nicht wegen eines Mannes sondern aus Überzeugung) und ich trage Kopftuch.

Du wolltest etwas über die Beweggründe wissen. Nun, ich habe einfach nach langer Zeit, in der ich den Islam unbewußt gelebt habe gemerkt, daß es die richtige Religion für mich ist und daß ich auch ganz offiziell Muslima werden möchte. Offiziell deswegen, weil ich einmal nach islamischen Riten beerdigt werden möchte, im Ausland auch Zutritt zur Moschee haben möchte, einen islamischen Namen annehmen wollte,...
Deswegen habe ich in einer Moschee öffentlich das Glaubensbekenntnis gesprochen.

Seit ungefähr einem halben Jahr trage ich Kopftuch. Zuerst wollte ich einmal ausprobieren wie es ist, denn ich kann mich ja nur für oder gegen etwas entscheiden, wenn ich beide Seiten kennengelernt habe. Da ich mich aber so gut damit gefühlt habe ist mir die Entscheidung leicht gefallen es immer zu tragen. Nur auf der Arbeit kann ich es nicht tragen.
Meine Umwelt hat sehr gemischt auf meine Konvertierung und das Kopftuch reagiert. Manche können es gar nicht verstehen, mein Ex-Mann und seine Familie verurteilen es total (obwohl der Großvater meiner Kinder selber Moslem ist) und andere wiederum gehen sehr positiv damit um. Einige haben sich sehr über meinen Schritt gefreut und ich habe viele neue Freundinnen gefunden seitdem.

Mit meiner Entscheidung geht es mir sehr gut.

@ Anja

Vielen vielen lieben Dank für diese ausführliche und offene Antwort. Ich finde es sehr mutig von dir und du hast meine volle Bewunderung! Und es freut mich sehr, dass du dich mit deiner Entscheidung wohl fühlst!

Das mit dem Arbeiten hat mich auch wunder genommen, denn ich kam mal mit Zöpfchen aus Tunesien zurück und für auf die Arbeit habe ich so ein kleines Dreieck-Kopftuch getragen, damit sie mir nicht dauernd ins Gesicht fallen. Du glaubst es nicht, ich musste prompt beim Chef antreten. Aufgrund der Diskussionen in den Medien (es war gerade der Aufstand ums Kopftuchverbot in französischen Schulen) darf ich dieses Tuch nicht mehr zur Arbeit anziehen HAAAALLOOOO??? Es kamen mehr als ein halber Meter Haare unten raus, super, wie verschlossen!!! So ein A...

Darf ich dich fragen, wie du das mit dem islamischen Namen meinst?
Ich nehme an, du hast jetzt einen tunesischen Partner? Wie hat er und seine Familie darauf reagiert? Sind sicher mächtig stolz, oder?
Sorry die Fragerei... bin halt einfach furchtbar neugierig!

Also für mich war es keine so große Überwindung diesen Schritt zu gehen. Es fühlte sich einfach alles richtig an. Ich hatte nur Bedenken, daß meine Kinder nicht unter meiner Entscheidung leiden müssen, denn sie sind nach wie vor Christen. Ist ja auch kein Problem eigentlich.

Bei mir in der Bank (kein Kundenverkehr) ist es grundsätzlich nicht verboten Kopftuch zu tragen. Meine Chefs wissen auch, daß ich Muslima bin. Allerdings arbeite ich in einem Männerberuf und da hätte ich mit Kopftuch keine Chancen. Wer würde eine Projektmanagerin mit Kopftuch akzeptieren von den Herren? Sicherlich, ich hätte mehr Chancen im Job, wenn ich mit dem kurzen Kostümchen kommen würde, ist aber nicht. So muß ich halt um so mehr beweisen was ich kann. Damit habe ich kein Problem

Ich habe beim Konvertieren einen islamischen Namen angenommen. Den habe ich in der Konvertierungsurkunde stehen und seit heute ist er auch offiziell eingetragen im Standesamt.

Nein, ich habe keinen tunesischen Partner. Ich bin alleine mit meinen Kindern.

Nassima

huhu
hab doch auch mal ne frage dazu. Bin auch konvertiert aber habe keine konvertieungsurkunde bekommen. Ich trage jetzt kein kopftuch,möchte es aber eigendlich,habe aber angst davor wie die familie und das ganze umfeld darauf reagiert. Heisst das wenn ich kein kopftuch trage das ich nicht moslemisch beerdigt werden kann???? Kann man eigendlich nur in der moschee konvertieren,oder geht es auch alleine zu hause? Weil mein mann meinte ich könne das alleine zu hause machen,hab es dann auch gemacht.Aber nun bin ich mir nicht mehr so sicher ob das alleine geht.
gruß sonja

ach, sei altersmild - die hat halt auch gaaaanz fest an dunkin donuts geglaubt....

du hast recht, ich muß deutlich ruhiger werden....

bleibt zu hoffen, daß sie weiß wie man diese donuts schreibt.....

faszinierend, wie unsachlich man gleich werden kann, wenn einem ein beitrag mal nicht gefällt...

schitane, ich weiß nicht, was unsachlicher ist.... sich halbherzig einer sache zu widmen mit fadenscheinigen begründungen und erklärungen, oder mehr oder weniger konstruktive kritik?!

es ist für mich doch immer wieder erstaunlich wie viele menschen (vor allem frauen, die einen moslem heiraten) sich plötzlich dem koran widmen, wo ich mir dann sehr gut vorstellen kann, daß 80% von gerade denen niemals die bibel gelesen haben!!

***schitane, ich weiß nicht, was unsachlicher ist.... sich halbherzig einer sache zu widmen mit fadenscheinigen begründungen und erklärungen, oder mehr oder weniger konstruktive kritik?!***

ich habe das alles als reaktion auf den post von zahra verstanden und hab dazu einiges zu sagen. jeder kann/soll/muss das tun, was für ihn am besten ist - im endeffekt ist es ja so, dass man alles dann am ende mit gott "abmachen" muss (evtl. fehlverhalten, etc.). ich habe auch ein bisschen ungläubig geschaut, als ich den beitrag gelesen habe, muss mich dann aber nicht gleich so profilieren. fakt ist wohl, dass zahra nicht sonderlich gut informiert ist, was das konvertieren angeht (ich kenn mich diesbzgl. au net aus, muss ich ja nicht). das kann man sagen, muss dann aber nicht gleich sarkastisch werden und die person angreifen - wird nicht gerade hier unter cheffe claudia die nettiquette gewahrt?

***es ist für mich doch immer wieder erstaunlich wie viele menschen (vor allem frauen, die einen moslem heiraten) sich plötzlich dem koran widmen, wo ich mir dann sehr gut vorstellen kann, daß 80% von gerade denen niemals die bibel gelesen haben!!*** geb ich dir recht, aber trotzdem, UND? was geht dich das an? muss man das nicht im endeffekt mit sich selbst vereinbaren? ich kenne auch viele frauen, die nur, weil sie mal nen animateur gepoppt haben, denken, sie wissen bestens über TN bescheid, obwohl sie wahrscheinlich nicht mal wissen, wie ihre bundeslandshauptstadt heißt... auch darüber ärgere ihc mich, weil es einfach so plump rüberkommt.

aber bei zahra kann ich echt erkennen, dass sie echt keinen blassen schimmer hat, wahrscheinlich wirklich ihrem mann einen "gefallen" tun wollte und deshalb "konvertieren at home" gemacht hat. ich finde es schade, wenn man sich da auch noch lächerlich machen muss.

***eine deutsche frau, die von der familie nicht wirklich gemocht wird leistete sich folgendes....
sie hat auf der hochzeit ihres schwagers den richtig typischen berberfrauen zu verstehen gegeben, sie sei moslem......aber hatte beim hennafest ein spaghettitop mit bauchfrei an, und den stringtanga hinten aus der hose... beim fest selber ein bis zur taille geschlitztes knallenges schwarzes spaghettikleid, wo dann selbst noch dieser tanga fehlte..... ***

wow - eine wirklich nette geschichte...

ach ja und noch was zu der sache "zahra" - du moquierst dich so über die sache mit dem kopftuch... wer sagt denn hier, dass das ein obligatorisches zubehör ist, um eine vollwertige muslima zu sein?! nicht jeder ist in seinem neugewonnenen glauben so stark, dass er drauf ******t, was der rest von ihm denkt. mal ganz ehrlich, das tun auch ohne kopftuch die wenigsten...

Es gab hier mal ein Thema, das nannte sich sogar "Kopftuch". Lest es mal. Es ist super interessant. Finde ich zumindest.
@Katja: ich fand vor allem deine Beiträge sehr interessant und vor allem auch deine Erfahrungen zu einem ganz bestimmten Datum. Ziemlich erschreckend muss ich sagen.
ich lese gerade ein Buch, das sich auf der Spiegel-Bestseller-Liste befindet und das ihr bestimmt schon alle kennt, deshalb mag ich gar nicht so sher den Titel nennen. Meine Freundin hat es mir geschenkt, haha, eigentlich für meinen Türkeiurlaub. In Zusammenhang mit dem "Kopftuch"-Thema, macht mich meine "Urlaubslektüre" jedoch sehr betroffen.

Wie man aus den wenigen Beiträgen hier doch sehr schön sehen kann, können die vorherigen Überlegungen und Gründe nicht unterschiedlicher sein...

@hoby
ich verachte die Frauen, die es ohne Überzeugung machen nicht wirklich, ich kann sie nur belächeln. Alle offenen Fragen konnte ich nie klären, daher habe ich auch nie eine Entscheidung zu Gunsten des Islam fällen können.
Ja ja - das Kopftuch hat schon diverse Debatten mit sich gebracht. Ich kenne es auch so, das die Muslima es nicht tragen muss, sie muss sich ja irgendwann vor Gott rechtfertigen und dafür gerade stehen, ob oder warum nicht usw. Vielleicht legt Er (wenn es Ihn gibt) auch gar keinen Wert darauf...
Ich für meinen Teil bewundere ja Jeden, der überhaupt in einem Glauben Halt findet.

@zahra
von wem willst du denn `ne Urkunde kriegen, wenn du alleine zu hause das Glaubensbekenntnis gesprochen hast???

hallo schitane

Zitat:

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muss mich dann aber nicht gleich so profilieren

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würde ich mich profilieren wollen, würde das anders aussehen!!

Zitat:

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du moquierst dich so über die sache mit dem kopftuch... wer sagt denn hier, dass das ein obligatorisches zubehör ist

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meiner meinung nach sagt sie das selber....

Zitat:

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trage jetzt kein kopftuch,möchte es aber eigendlich

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für mich persönlich gehört das mit sicherheit nicht dazu, habe ich auch nirgends so behauptet!! für mich braucht niemand nach aussen zeigen, welchen glauben er hat, aber wenn ich es aus ihren genannten gründen nicht tue, dann bin ich auch selber nicht genug davon überzeugt, und sollte die dinge nochmal neu durchdenken!

Zitat:

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das kann man sagen, muss dann aber nicht gleich sarkastisch werden und die person angreifen

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angreifen möchte ich sie damit ganz sicher nicht, vielleicht aber provozieren, noch mal etwas dazu zu äussern, um uns eines besseren zu belehren. aber es kommt rein garnichts mehr, also ist das für mich nochmals die bestätigung, daß ihr konvertieren nur "show" ist, "weil man das ja wohl so macht, wenn man einen moslem heiratet"

Zitat:

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jeder kann/soll/muss das tun, was für ihn am besten ist

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das ist mein reden, aber sie tut es in meinen augen eindeutig nicht für sich.....

Schön wie sachlich ihr immer auf Fragen antwortet.
Also, ja, man kann auch zu Hause vor zwei Zeugen konvertieren. Natürlich bekommst du dann keine Urkunde. Die bekommst du nur wenn du vor einem Imam konvertiert bist.
Nur weil du Kopftuch trägst bist du nicht konvertiert und wirst auch deswegen nicht islamisch bestattet.
Um islamisch bestattet zu werden musst du auf dem Einwohnermeldeamt eintragen lassen dass du Muslima bist oder eben die Urkunde von der Moschee haben.
Die Moschee hat den Vorteil, daß du eben auch in Tunesien nachweisen kannst dass du Muslima bist und dann auch in die Moscheen kommst. Meine Urkunde ist in Deutsch und Arabisch verfasst aus diesem Grunde.
Auch die Namensänderung kannst du nur mit Urkunde machen.
Du kannst auch ohne Kopftuch Muslima sein. Aber besser ist halt mit.

danke anja für deine antwort
und die anderen sollten sich doch ab und an mal überlegen wie sie was schreiben und auch richtig lesen. ich habe geschrieben das mein mann sagte das ich das alleine zu hause machen kann aber lesen is hier wohl nicht so angesagt. Kann doch nicht sein das wenn man mal ne frage stellt man hier so dumm von der seite angeschrieben wird. Aber villeicht seid ihr ja alle schlau geboren ich weiss es nicht. Finde das echt beschissen hier werde hier nie mehr hinkommen ehrlich.

Hallo Zahra,
ich finde auch, der Ton war nicht so ganz passend, der Tenor aber richtig.
Sicher, jede(r) geht anders an Sachen ran, aber bei so grundsätzlichen Dingen wie Konversion und Regeln derselben kann ich schon verstehen, dass einige (ich auch übrigens) es befremdlich finden, wenn Du Dir sogar schon unsicher über Basics wie Kopftuch, Bestattung, etc. bist und dann noch antwortest "Mein Mann hat gesagt".

LG

zahra du hast doch jetzt auch sachliche Antworten bekommen und wenn du dir in Ruhe mal in dieser Rubrik ältere Themen durchliest, wirst du viele Infos dazu noch bekommen.

Islamische Beerdigungen dazu gibt es auch ein Thema.
Oder zum Islam Allgemein.

Schau doch ab und an wieder rein, man muß nicht jeden Beitrag so auf sich persönlich beziehen.

Claudia

ich nochmal
also ich weiss nicht wie man sagen kann das ich mich mit den "basics" beschäftigt habe. Natürlich weiss ich wie ich bestattet werden möchte und das man ein kopftuch tragen sollte. Es ging mir ja nur darum das ich wissen wollte wie das mit der bestattung ist. Und wie kann man denn sagen das ich das für meinen mann getan habe,is doch lächerlich. Ihr könnt denken was ihr wollt is mir völlig egal. Ich weiss wegen wehn und warum ich das gemacht habe. Ich habe auch keine lusten mehr weiter stellung dazu zu nehmen.

nicht mit den "Basics" beschäftigt habe.sorry