Tunesien Informationsforum ARCHIV Tunesien Informationsforum ARCHIV
Jawhara FM Mosaique FM
Dieses Forum ist nur als Archiv nutzbar.
Popular Topics(Zugriffe)
1,650,265 Magic Life Club
1,228,217 Islamische Fragen
TunesienCom Galerie
Der Flughafen Enfidha/Hammamet - Bilder von Walter
Hammamet Fotos von Walter
Djerba Fotos von Walter
Impressum
Impressum
Datenschutzerklärung

Kontakt E-Mail
Previous Thread
Next Thread
Print Thread
Bewerte Thread
Tunesische Gedichte #94544
29/10/2002 10:41
29/10/2002 10:41
Joined: Oct 2002
Beiträge: 198
Schweiz
K
khadija_b Offline OP
Member
khadija_b  Offline OP
Member
K

Joined: Oct 2002
Beiträge: 198
Schweiz
Kennt jemand von euch ein Buch mit tunesischen Gedichten? Oder mit arabischen Gedichten? Und wo ich solche bekommmen kann?

Re: Tunesische Gedichte #94545
30/10/2002 01:53
30/10/2002 01:53
Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
Claudia Poser-Ben Kahla Offline
Moderatorin
Claudia Poser-Ben Kahla  Offline
Moderatorin
Mitglied***

Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
Tunesien

Hassouna Mosbahi

Französisch, Arabisch
Erzähler, Kritiker, Journalist
Titel:
So heiß, so kalt, so hart. Greno 1989, Eichborn, 1991;
Der grüne Esel. Tunesische Erzählungen. A1 Verlag, 1996
Kontakt: litprom@book-fair.com

http://www.diwan.ch/pausenapfel.html
da findest du viele interessante Gedichte

Claudia

Re: Tunesische Gedichte #94546
30/10/2002 01:54
30/10/2002 01:54
Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
Claudia Poser-Ben Kahla Offline
Moderatorin
Claudia Poser-Ben Kahla  Offline
Moderatorin
Mitglied***

Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
http://www.phil.uni-erlangen.de/~p2orient/liebesdichtungTB.htm

Liebesgedichte aus der Abbasidenzeit

In meiner Studie über Liebe und Liebesdichtung in der arabischen Welt des 9. und 10.
Jahrhunderts habe ich bei der Übersetzung der arabischen Gedichte großen Wert auf
philologische Texttreue gelegt und mich deshalb für eine Übertragung in nüchterner
Prosa entschieden. Doch konnte ich während der Arbeit an diesem Buch nicht ganz
der Versuchung widerstehen, einige Gedichte in deutsche Verse zu bringen. Ich hatte
nicht vor, diese Nachdichtungen zu veröffentlichen, doch da vielleicht das eine oder
andere Gedicht einen Eindruck von diesen im Westen kaum bekannten arabischen
Gedichten vermitteln kann, scheinen mir diese Übersetzungen auf einer Internetseite
gut aufgehoben. Die folgenden Gedichte stammen von Abû Nuwâs (757-815), Abû
Tammâm (804-845) sowie von Dichtern aus dem 10. Jahrhundert, die ath-Tha’âlibî (st.
1038) in seiner berühmten Anthologie, der Yatîmat ad-Dahr, gesammelt hat.


Inhalt:

Abû Nuwâs: Der Geliebte und der Mond
Abû Nuwâs: Mond, Zweig und Hügel
Abû Nuwâs: Erröten
Abû Nuwâs: Abschied am Tigris
Abû Nuwâs: Laß die Liebe sein!
Abû Nuwâs: Böse Zungen
Abû Tammâm: Erfüllte Liebe
Abû Tammâm: Dein einziger Fehler
Abû Tammâm: Warum strafst du mich?
Abû Tammâm: Klage des Elenden
Abû Tammâm: Geliebter der Schönheit
Abû Tammâm: Der Liebesbote
al-Babbaghâ: An einen Krieger
Abû Firâs al-Hamdânî: Es war nicht der Wein
Abû l-Ashâ’ir: Die Krankheitsursache
Abû l-Faradj al-Idjlî Anbetungswürdig
Ein Dichter des 10. Jahrhunderts: Der Singsklave
ash-Shâshî: Der Schilfbrand
Kushâdjim: Zwei Epigramme



Abû Nuwâs: Der Geliebte und der Mond (Ed. Schoeler S. 285f.)

Es imitiert der Mond dein Licht,
und wer ihn sieht, sieht dein Gesicht.
Wenn er dich nachahmt, gibt sein Glanz
von deinem Glanze uns Bericht.
Der du mein Alles bist, sei mild,
und leiste auf den Zorn Verzicht!
Oh Mondengleicher, in Geduld
ertrag ich diese Liebe nicht!


Abû Nuwâs: Mond, Zweig und Hügel (S. 168)

Auf dessen Gesicht kein Makel liegt,
an den sich das Kleid des Verführers schmiegt,
der einzig an Schönheit ist und der sagt,
daß darin sein Anteil an dieser Welt liegt.
Und Gott, als er schuf, erschuf ihn als Mond
und als Hügel dort, wo ein Zweig sich biegt.
So wiegt sich der Mond nun über dem Zweig,
wenn der Zweig sich über dem Hügel wiegt.


Abû Nuwâs: Erröten (S. 196)

Die Wangen matt, sein Blick von ebender Natur,
von gradem Wuchs, von ebenmäßiger Statur.
Er sprach, als allzu lang mein Aug´ lustwandelnd sich
vergnügt in seiner Wangen Paradiesesflur:
"Dein Blick treibt Unzucht!" – "Strenger", sagt ich, "strafen ihn
der Tränen Peitschen als ein Richter je verfuhr!"
Da wurd´ er rot, und ich konnt´ seine Wangen kaum
noch seh´n – wohin ich sah, war nur noch Röte pur!


Abû Nuwâs: Abschied am Tigris (S. 150)

Oh Krankheit, die mich lange schon bedrängt!
Ach Feuer, das mein Inneres versengt!
Der Tigris ist der Grund für all mein Leid,
denn er hat meine Lieblinge versprengt!
Als ich das Schiff beim Fortfahr´n sah und wie
es meinen Herrn mir meinem Blick entzogen,
stand ich am Tigrisufer winkend da,
und meine Tränen mehrten noch die Wogen.


Abû Nuwâs: Laß die Liebe sein! (S. 166f.)

Und einer, dessen frischer Blick Begehren weckt,
der, wenn er lacht, mit süßen, spitzen Zähnen neckt.
Wir war´n allein, nur Gott war unser Zeuge dort.
Kein andrer hat im Zimmer uns zwei aufgeschreckt.
Da sagte er, als meine Hand in seiner lag,
nachdem er vorher mich mit Tadel eingedeckt:
"Du liebst mich wohl?", worauf ich sprach: "Ist´s besser, wenn
von Liebe oder Angst ist Demut ein Effekt?"
"Und fühlst Verlangen du", fragt er, "Mein Herr", sprach ich,
"gibt´s einen Teil an dir, der kein Verlangen weckt?"
Da sagt er: "Fürchte Gott und laß´ die Liebe sein!"
Ich sprach: "Falls das sich mit dem Will´n des Herzens deckt ..."


Abû Nuwâs: Böse Zungen (S. 237)

Die Tränen gab ich meinem Wein zum Bunde,
doch was mich quält, kam nicht aus meinem Munde.
Mein weinend Aug´ jedoch gab den Gefährten
von dem, was ich verbergen wollte, Kunde.
Da senkte ich den Kopf, denn viel Gerüchte
begannen umzulaufen in der Runde.
Nun, wer, mein Liebling, sag, kann wohl entkommen
den bösen Zungen heil und ohne Wunde?
Was aber, wenn die Liebe ich verkünde?
Die Liebe ist an sich doch keine Sünde!


Abû Tammâm: Erfüllte Liebe (Ed. Azzam Nr. 292)

Gestorben ist die Liebesglut, gestorben ist der Brand.
Eine Gazelle gab mir Trost, bei der ich Mitleid fand.
Und von den Liedern floß mir Schlaf, wo Tränen einst geflos-
sen sind, und Ruhe fand das Herz, das Sehnsucht nur gekannt.
Das Schicksal war mir gütig, als es meinen Herrn mir gab.
Das Schicksal faßt, wenn´s will, die Herzen an mit güt´ger Hand.
So hört, bei allem was mir heilig ist, beschimpft das Schick-
sal nie, weil diesmal es als Freund an meiner Seite stand!


Abû Tammâm: Dein einziger Fehler (Nr. 291)

Meine Tränen, all mein Sehnen mußt du kennen,
meine Liebesglut kennst du und all mein Brennen!
Du hast Anmut, Schönheit, Sitte und ein gutes
Wesen, auch charakterfest muß man dich nennen.
Übel ist nur eins an dir: Daß du mich gleichmachst
jenen, die dem Liebestod entgegenrennen!
Warum kehrst du dich denn ab – ich tat ja nichts! – und
Abkehr heißt doch Trennung vor endgült´gem Trennen!


Abû Tammâm: Warum strafst du mich? (Nr. 283)

Mach´, daß mein Aug vom Schlafe einen Anteil findet,
und sei kein Herr, der grausam seinen Sklaven schindet!
Hat dich mein Aug vielleicht in deiner Ehr´ verletzt,
als es auf deine Schönheit seine Blicke sandte?
Du klagtest mich als Sünder an und strafst mich jetzt,
noch eh´ ich mich mit einem Wort nur an dich wandte!


Abû Tammâm: Klage des Elenden (Nr. 281)

Der meinem Aug des Schlafes Lust gestohlen,
der mir mich zu beweinen hat befohlen,
und der mich grausam tötet durch sein Meiden,
und durch die Blicke, die mich nicht beachten:
Zu dir fleht einer, gegen den du hart warst,
den deine Übeltaten elend machten,
und der die Erde jetzt sogar beneidet,
auf die du niedertrittst mit deinen Sohlen!


Abû Tammâm: Geliebter der Schönheit (Nr. 283)

Ein Mond, der beim Lachen sprießende Perlen zeigt,
so daß, wer ihn anschaut, vor lauter Verblüffung schweigt.
Und jede nur denkbare Schönheit hat er übertroffen,
so daß er jetzt alle Beschreibungskunst weit übersteigt.
Als nun die Schönheit das Staunen sah, das seine Reize erwecken,
da hat sich die Schönheit selbst vor seinem Antlitz verneigt.
Wahrhaftig, ich wünschte, mit ihm bald vereinigt zu sein,
und daß er, den Neidern zum Trotz, sich zärtlich mir zeigt.


Abû Tammâm: Der Liebesbote (Nr. 301)

Frei könnt ich sein von der Liebe, genesen von ihr,
wäre mein Blick nur nicht an deinen Augen gehangen!
Du warst als Späher geschickt, doch als Dieb hast du dann
mit deinen Augen die Schönheit von ihm eingefangen!
"Ich sah ihn nicht", sprachst du, als du zurückkamst, dabei
strahlte doch all seiner Schönheit Pracht auf deinen Wangen!
Wolltst du, oh Bote, auch jenen verschweigen vor mir,
sah man doch all seine Schönheit auf dir sichtbar prangen!


al-Babbaghâ: An einen Krieger (Aus der Yatîma)

Höre, du Krieger, es hat mich ein Leid angegriffen,
das Krieg führt
gegen den Körper und gegen mein Herz, als du
auszogst zur Schlacht.
Greifen die Römer dich an, so beschieße sie nur
mit den Pfeilen
aus deinen Augen, und sie werden alle
zur Strecke gebracht!


Abû Firâs al-Hamdânî: Es war nicht der Wein (Aus der Yatîma)

Ich wurde trunken nicht vom Wein, den er
gereicht, ich wurd´s von seinen Blicken.
Es ist der Grund, daß ich der Müdigkeit
mich nicht gebeugt, sein Beugen über mich gewesen.
Es war´n des Trinkens Züge nicht, die mich
betäubten, seines Antlitz´ Züge warn´s.
Es war des Weines Wesen nicht, das mich
hinwiederum erfrischt, es war sein Wesen.
Was meinen Willen mir entwunden, war
die Windung seiner Schläfenlocken;
und was mir die Geduld entwandt,
ist das, was sein Gewand umhüllt, gewesen.


Abû l-Ashâ’ir: Die Krankheitsursache (Aus der Yatîma)

Es hat dieser Jüngling krank mich gemacht
mit seiner zwei Augen kränklichen Schein.
Die Mattheit des Blicks voll Koketterie
hat Mattheit verursacht meinem Gebein.
Es mischte sein Geist sich mit meinem Geist,
so wie sich das Wasser mischt mit dem Wein.


Abû l-Faradj al-Idjlî: Anbetungswürdig (Aus der Yatîma)

Ein Wangenflaum wie eine Stickerei auf einem Kleid.
Ein Mond, nicht als Metapher, sondern ganz in Wirklichkeit.
Und wär´s erlaubt, wir würden uns anbetend niederknien –
doch wäre das ein Frevel, den das Recht uns nicht verzeiht!


Ein Dichter des 10. Jahrhunderts: Der Singsklave (Aus der Yatîma)

Mein ein und alles bist du,

du perfektester der Menschen allesamt an Charme,

du passendster von allen auch,

für jeden, der sich einem Liebling anvertraut.

Denn dein Gesicht, es ist Ergötzung

für die Blicke, denn es ist so wunderschön,

und deine Stimme ist Vergnügen

für die Ohren, denn so köstlich ist ihr Laut.

Es fragten viele Leute uns

nach dir, und ihnen sagten wir bei dem Versuch,

dich zu beschreiben: Sicher ist,

daß, wer ihn sieht, ein Wunder ohnegleichen schaut!

Denn wenn er blickt, dann als Gazelle,

wenn er singt, dann tut er dies als Nachtigall,

wenn er erscheint, dann anemonengleich,

und wenn er geht, dann wie ein Zweig gebaut.



ash-Shâshî: Der Schilfbrand (Aus der Yatîma)

An Schönheit wunderbar, wer hat dich "Mond" genannt?
Hat je man einen Mond mit einem Mal gekannt?
Solang mein Herz gesund, hielt ich die Lieb´ geheim,
doch schmolz in mir das Herz und schwand mir der Verstand,
und ich glich einem Schilf, vom Feuer aufgezehrt –
wie kann das Röhricht denn verbergen einen Brand?


Kushâdjim: Zwei Epigramme (Diwan Nr. 45 und 57):

Der Falkner

An uns ging einer vorbei, der hielt in der Hand einen Sperber.
Bei diesen beiden nun scheint mir eines erstaunlich zu sein:
Der eine fängt Vögel, herab sich stürzend von hoher Warte;
der andere fängt nur mit den Augen die Herzen ein!


* * * * *

Der Schreiber

Ich sah ihn einmal, da hat er beim Schreiben einen Fehler gemacht.
Den hat er dann mit seinem Speichel ausgelöscht.
Da wünscht ich, daß ich in seinen Händen ein Schriftstück sei,
und hoffte dann, er schriebe auch jetzt nicht fehlerfrei.

© Dr. Thomas Bauer, Nürnberg

Re: Tunesische Gedichte #94547
30/10/2002 01:55
30/10/2002 01:55
Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
Claudia Poser-Ben Kahla Offline
Moderatorin
Claudia Poser-Ben Kahla  Offline
Moderatorin
Mitglied***

Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
http://www.suhrkamp.de/autoren/oliver/oliver_biblio.htm

José F.A. Oliver
Biografisches
Veröffentlichungen



Veröffentlichungen im Suhrkamp Verlag

nachtrandspuren. Gedichte.
Erscheint im August 2002.
es 2307. 122 Seiten. ca. € 7,50
(ISBN 3-518-12307-6)

fernlautmetz. Gedichte.
2000. es 2212. 128 Seiten. € 8,-
(ISBN 3-518-12212-6)

weitere Buchpublikationen (eine Auswahl)

Auf-Bruch. Gedichte.
Verlag Das Arabische Buch. Berlin 1987. 97 Seiten
(ISBN 3-923446-17-9)

Heimat und andere Fossile Träume. Gedichte.
Verlag Das Arabische Buch. Berlin 1989. 88 Seiten
(ISBN 3-923446-50-0)

Weil ich dieses Land liebe. Gedichte.
Verlag Das Arabische Buch. Berlin 1991. 144 Seiten
(ISBN 3-923446-94-2)

Vater unser in Lima. Gedichte.
Heliopolis-Verlag. Tübingen 1991. 80 Seiten
(ISBN 3-87324-106-4)

Gastling. Gedichte.
Verlag Das Arabische Buch. Berlin 1993. 112 Seiten
(ISBN 3-86093-034-6)

Austernfischer Marinero Vogelfrau.
Verlag Das Arabische Buch. Berlin 1997. 100 Seiten
(ISBN 3-86093-136-9)

Duende. Gedichte.
Drey-Verlag. Gutach 1997. 48 Seiten
(ISBN 3-9804636-3-X)

CDs

Lyrik oder Gesang! CD. 1997. FenderTon, Stuttgart.

fernlautmetz. CD. 1999. FenderTon, Stuttgart.

Re: Tunesische Gedichte #94548
30/10/2002 01:56
30/10/2002 01:56
Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
Claudia Poser-Ben Kahla Offline
Moderatorin
Claudia Poser-Ben Kahla  Offline
Moderatorin
Mitglied***

Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
http://www.chj.de/Arab-Literatur.htm

Arabische Literatur(geschichte)

Claudia

Re: Tunesische Gedichte #94549
29/10/2002 14:41
29/10/2002 14:41
Joined: Oct 2002
Beiträge: 198
Schweiz
K
khadija_b Offline OP
Member
khadija_b  Offline OP
Member
K

Joined: Oct 2002
Beiträge: 198
Schweiz
vielen dank für die lieben tipps, werd mir die sachen mal genauer ansehen [winken1]

Re: Tunesische Gedichte #94550
29/10/2002 18:37
29/10/2002 18:37
Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
Claudia Poser-Ben Kahla Offline
Moderatorin
Claudia Poser-Ben Kahla  Offline
Moderatorin
Mitglied***

Joined: May 2001
Beiträge: 44,033
Gera
Hallo,
gern gemacht, da ich ja noch bei Annegret bin und nichts weiter sehe, habe ich die Zeit zum Infos rein stellen, soweit es mein Auge zu läßt.

Claudia