Sena, ich weiss nicht, ob das nur mit Tradition zu tun hat, sondern auch mit Identität.

Ich persönlich finde, das Kind sollte einen Namen haben, der in beiden Kulturen existiert.
Yasmin, Sarah, Ines, etc....
Ich wollte nicht, dass mein Kind, das auch zur Hälfte dt. Wurzeln hat, einen hier völlig ungewöhnlichen unbekannten Namen bekommt. Warum soll es sich ausschließlich über die arabische Seite definieren müssen?