ist doch logisch, wenn man einen Menschen liebt, möchte man, daß es ihm gut geht und glücklich ist. Man bezahlt doch nicht, damit man geliebt wird, sondern daß es dem geliebten Mann besser geht. Und im Vergleich zur europäischen Frau geht es den Tunesiern doch i.d.R. finanziell sehr schlecht. Es ist doch schön, jemanden beim Auspacken eines Geschenkes zuzuschaun, die Freude im Gesicht zu sehen. So à la strahlende Kinderaugen zu Weihnachten. Frau freut sich, weil sich Habibi freut.
Solange die Geschenke freiwillig gegeben werden, finde ich es i.O. und auch, wenn sie finanziell im Rahmen bleiben.
Wenn es aber irgendwann mal Forderungen werden, wie eben Wohnungen, Grundstücke, Quads, Cafès.... dann müßte sich Frau Gedanken machen, obwohl es auch einige gibt, die zufrieden sind, dem tun. Freund die Selbständigkeit zu ermöglichen und wenn diese auch noch fruchtet, ist doch alles i.O.