@katja,
Zitat:
Also dann hat er wohl gelogen, und es ihr nicht gesagt, dass sie ihn alleine nicht glücklich macht
nicht zwangsläufig nein. Es war auch nur ein Beispiel, woran ich die Argumentation gar nicht festmachen möchte. Mir geht es rein um das danach. Nach dem freiwilligen Schenken, kommt was, in dem Fall wo die Beziehung aus welchem Grund auch immer nicht klappt?? Wie steht Frau dann zu den ehemals Freude bereitenden Geschenken? Nur das ist die Frage, die mich in dem Zusammenhang beschäftigt = das danach. Gleiches Beispiel, ihm eine eigene Existenz zu ermöglichen... Was ist, wenn er die Existenz dann hat und die Beziehung kaputt geht? Ist Frau dann trotzdem glücklich für ihn? Kalkulieren die Frauen das ein? Wenigstens dann beim nächsten Mann? Ohne diese Frauen angehen oder verurteilen zu wollen, lernen sie daraus? Ist nur er der A.rsch oder ist auch sie d.oof gewesen?

Ich für meinen Teil rede über Niemanden bestimmtes, sondern einfach nur über den Fall. Ich rege mich allerdings auch nicht auf... [Schüchtern]

@corinna,
gutes Beispiel das gemeinsame Haus. Ich kann natürlich nur aus meiner Sicht argumentieren. Wenn beide sich Land kaufen und ein Haus darauf bauen - gehört mE im Fall der Trennung auch beiden die Hälfte. Kann ich mich diesbezüglich in TN nicht rechtskräftig absichern? Dann lasse ich es lieber! Weil ich ja weiß, das ich alles verlieren würde, wenn die Beziehung auseinander geht. Also würde ich von meinem (mich liebenden) Mann Verständniss erwarten und vielleicht lieber ein Haus mit ihm mieten?! Wenn ich bereit bin, meinen Besitz mit ihm zu teilen, dann habe ich geteilt - ohne Garantie auf die Beziehung. Daher verstehe ich die Haltung vieler Frauen nicht, die sich hinterher als Opfer und ihn als alleinigen Täter sehen.