Antwort auf:
Original geschrieben von: lou

Mein Sohnemann ist es gewöhnt das er 24std Aufmerksamkeit bekommt und dann plötzlich nur noch einer unter vielen zu sein...

.....mmmhhhh was da wohl gesünder ist?


das habe ich mir auch gedacht.

Unsere Tochter war auch knapp ein Jahr als sie Fremdbetreut wurde und auch ich habe so manche Träne verdrückt, auch jetzt im KIGA geht es mir oft so, wenn ich höre, was andere Kinder nachmittags machen. Das kann ich ihr leider derzeit nicht bieten - nicht aus finaziellen Gründen, sondern aus zeitlichen. Wobei wir zur Zeit noch Glück mit dem KIGA haben, denn dort finden super tolle Projekte statt.

Und bevor jetzt der Vorschlag kommt, weniger zu arbeiten. Würde ich gerne aber nachdem ich schon drei Mal arbeitslos war und froh bin überhaupt einen Job gefunden zu haben, wo ich rechtzeitig Feierabend machen kann. Halbtagsjobs gibt es ja leider nicht wie Sand am Meer.


das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit