Ich wollte hier niemanden als "Rabenmutter" da stellen,nur weil die Kinder fremdbetreut werden.
Jeder muss selber wissen wie es für ihn am besten ist,mein Sohn ist ein absolutes Wunschkind und deshalb mir persönlich war bzw ist es sehr wichtig,die ersten zwei Jahre nur für meinen Sohn da zu sein,damit meine ich auch nicht,das sich alles nur um seinen Willen dreht,sondern einfach,das ich viiiiiiiiiel Zeit mit ihm verbingen kann,wir alle möglichen Kurse wie Babyschwimmen,turnen,jetzt Kleinkind Karate etc zusammen machen konnten,ich ihm "die Welt" erklären kann und jeden seiner Entwicklungsschritte verfolgen kann,ich denke das er aus diesem Grund auch schon so weit ist(laut Kinderarzt,war er mit 1,5 schon auf dem sprachlichenentwicklungsstand eines drei jährigen)
Zum anderen möchte ich ihn,solange mein Mann und ich noch das gemeinsame Sorgerecht haben,nicht in den Kindergarten bringen,da er mir hunderte male mit Entführung gedroht hat.

Naja abschließend,gerade in der Kindererziehung gibt es so unterschiedliche Auffassungen,jeder sollte das einfach so handhaben,wie er selbst und vorallem das Kind glücklich damit ist-