Ich wär mir da gar nicht so sicher, ob überhaupt jeder Beteiligte über die Hintergründe informiert war. Die Fluchthelfer, die die Kinder über die Grenze geschafft haben, wussten über das Risiko bescheid, aber ob das bei der involvierten Familie auch so war?

Sicher kann man sagen: Je weniger die wissen, umso besser. Das schützt in Tunesien aber nicht vor der Härte des Gesetzes bzw. den Rachedurst des Innenministeriums.

TV-Produktionsgesellschaften und Privatermittlern traue ich in der Wahl der Methoden schon mal überhaupt nicht über den Weg.