Im Prinzip kann er sich darauf zurückziehen, daß er nicht anwesend sein darf, wenn "etwas falsches", also nach dem islamischen Glauben verbotenes, getan wird - unabhängig davon, ob Ungläubige oder Muslims dies tun. Seine Anwesenheit würde dann ein "stiller Teufel" sein, der die falsche Tat gutheißt.

Wenn diese Begründung aber nicht von einem wirklich 100%igen Muslim kommt, der sich auch andere Gebote sehr schriftnah hält, dann ist sie wohl eher zur Abwehr von Dingen, die derjenige nicht tun möchte, gedacht.