Wenn ich mich als Agnostikerin definiere, habe ich selbstverständlich das Recht, meine Meinung zu äußern und selbst Gott, an den ich nicht glaube, in einem säkularen Staat zu verspotten.

Aber, andere Frage: Darf ich, als Christin, in laaaaangen teuren Gerichtsprozessen (analog zu Schächtungsurteilen, Kopftuchurteilen, etc.)in Scharia-Ländern in denselben dann Kirchen bauen, den Weinanbau fordern (brauche ich für die Eucharistiefeier), katholischen Religionsunterricht für meine Kinder fordern, Tannenbäume in der Medina zu Weihnachten aufstellen, etc?...ich meine, nur mal so, als kleines Gegenbeispiel?

Gruß
Katja