Ich bin der Auffassung, dass man den Islam so zeigen muss wie er auch ist! Nun, es mag sein, dass es vielen Leuten nicht passt, wie der Islam in der einen oder anderen Sache Urteilt. Das macht eben den Unterschied aus. Ein Muslim nimmt alles im Islam, er akzeptiert alles, ohne Ausnahme. Jeder der etwas nicht akzeptiert im Islam auch wenn er Muhhammed heißt ist kein Muslim. Wir Muslime müssen die Leute nicht in den Islam bekehren. Unsere Aufgabe ist einzig und allein den Islam zu zeigen wie er ist. Mich regt es nicht auf wenn Nichtmuslime sich darüber aufregen. Was mich empört ist, dass diese Pseudomuslime (auch hier im Forum) sich für dern Islam schämen, für seine Gesetzte:
An alle die sagen sie wären Muslime:
- Frauen dürfen keine Richterinnen oder Führungspositionen inne haben
- Nichtmuslime dürfen in einem islamischen Land keine Ämter besetzen
- Strafen sin u.a.: Steinigen, Hände- Füße abhacken, Auspeitschen etc.
- Wer aus dem Islam austritt bekommt im islamischen Staat die Todesstrafe
- Jeder, der nicht an Gott glaubt oder behauptet Jesus wäre Gott oder Sohn Gottes kommt ins Feuer (im Jenseits) und kommt da nie wieder raus
etc.
Was bitte sagt ihr dazu! Ist denn euer westl. Freiheitsgedanke mit dem oben genannten vereinbar?
Oder wollt ihr beahupten , dass das nicht zum Islam gehört? Oder ishr sagt es gehört zum Islam akzeptiert das allerdings nicht!?
Es ist also Zeit Farbe zu bekennen! Und wer behauptet ich würde den Islam schlecht reden:
Wir haben nochmal die Aufgabe darzustellen wie er ist, nicht mehr und nicht weniger!
Das alles gilt denjenigen unter uns, die denken sie wären Muslime. Solltet ihr beim lesen gmerkt haben, dass ihr das alles nicht wollt, dann wollt ihr den Islam nicht. Dann bitte ich euch nicht mehr zu sagen ihr wärt Muslime denn das ändert das Bild des Islams.